Antwort Wie werden in Rumänien Hunde gehalten? Weitere Antworten – Wie werden rumänische Hunde gefangen genommen

Wie werden in Rumänien Hunde gehalten?
Rumänien ist das Land mit den meisten heimatlosen Hunden in ganz Europa. Tausende von ihnen werden Jahr für Jahr von Hundefängern eingefangen und in städtischen Tierheimen und Tötungsstationen untergebracht.In Rumänien werden Tierheime (Shelter), die den Begriff „Heim“ auch verdienen, meist von Privatleuten oder Tierschutzorganisationen betrieben.In Rumänien gibt es über 150 städtische Tierheime und Tötungsstationen, die von der Regierung finanziert und von der staatlichen Veterinärbehörde kontrolliert werden (müssten).

Wie gesund sind Hunde aus Rumänien : Ist die Gefahr groß, dass mein Hund aus Rumänien krank ist Sogenannte Mittelmeerkrankheiten sind leider keine Seltenheit in Rumänien. Gerade die Babesiose, sowie Anaplasmose und Dirofilariose sind häufiger anzutreffen. Vor der Ausreise werden alle Hunde, die älter als 1 Jahr sind, auf diese Krankheiten getestet.

Wie werden Hunde in rumänischen Tötungsstationen getötet

Laut Gesetz müssen die Tiere mittels Injektion eingeschläfert werden, jedoch haben wir leider die Erfahrung gemacht, dass dies nicht immer der Fall ist. Manchmal werden die Hunde auch auf brutalste Weise ermordet, meist um Geld zu sparen.

Was passiert mit den Hunden in Rumänien : Viele Hunde verhungern, werden teils erschossen, erhängt oder brutal erschlagen. Laut einer Pressemitteilung [2] sollen seit Erlass des Gesetzes allein in Bukarest über 50.000 Straßenhunde eingefangen und 30.000 von ihnen „eingeschläfert“ worden sein.

Was passiert mit Straßenhunden in Rumänien In Rumänien gibt es etwa 170 staatliche Tierheime, die fast alle Orte des Grauens sind. Fast alle Einrichtungen fangen heimatlose Hunde ein, viele töten die Tiere. Dies geschieht im Auftrag der Gemeinden, denn die Zahl der Straßenhunde ist auf gleichbleibend hohem Niveau.

Hunde werden in den Tötungsstationen nach einer Frist von 14 Tagen mit dem Präparat T61 getötet. Eine Narkose erhalten die Vierbeiner vorher nicht. Das Gift führt zu Atemlähmungen und schrecklichen Krämpfen, die letztlich in einem qualvollen Tod enden.

Welche Rassen stecken in rumänischen Straßenhunden

Rumänische Mischlinge oder Senfhunde tragen meist das Blut von Hütehunden oder Herdenschutzhunden in sich. Dazu gehören beispielsweise der russische Owtscharka oder der ungarische Kuvasz. Außerdem könnten auch diese rumänischen Hunderassen in einem rumänischen Mischlingshund stecken: Ciobănesc Românesc Carpatin.Hunde werden in den Tötungsstationen nach einer Frist von 14 Tagen mit dem Präparat T61 getötet. Eine Narkose erhalten die Vierbeiner vorher nicht. Das Gift führt zu Atemlähmungen und schrecklichen Krämpfen, die letztlich in einem qualvollen Tod enden.Rumänische Hunderassen zeichnen sich durch ihren großen Mut, Selbstvertrauen, Eigenständigkeit und Eigensinn aus. Sie sind sehr groß und haben meistens sehr viel Fell. Diese Hunde werden hauptsächlich als Hütehunde eingesetzt. Aus ihrer Eigenständigkeit resultiert, dass sie einen sehr erfahrenen Hundeführer brauchen.

Viele Hunde aus Rumänien haben schlechte Erfahrungen mit Menschen machen müssen und sind anfangs etwas scheu, bis eine erste Bindung aufgebaut wurde. Das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge. Du musst dir nur bewusst sein, wie dein Hund sich fühlt, dann reagierst du automatisch richtig.

Warum kommen Tiere in Tötungsstationen : Diese Aufgaben hat eine Tötungsstation zu erfüllen: alle streunenden Tiere, in der Regel Hunde, des jeweiligen Einzugsgebiets einzufangen (gefährden Menschen, verbreiten Seuchen) und sie 2 Wochen in Quarantäne zu halten.

Wie lange bleiben Hunde in der Tötungsstation : Das Leben in der Tötungsstation

Sie bekommen oftmals kein Futter, Wasser oder medizinische Versorgung. Das führt dazu, dass viele die 14-tägige Frist gar nicht erst überleben und qualvoll verenden. Offiziell werden die Hunde nach Ablauf der Frist sanft eingeschläfert.

Warum sind rumänische Hunde so ängstlich

Hunde aus Rumänien können mitunter schon einmal etwas ängstlich und nervös wirken. Viele ehemalige Straßenhunde sind entsprechend sensibel, weil sie bereits so einiges erleiden mussten und sie sich nun erst daran gewöhnen müssen, dass Stress und Gewalt endgültig der Vergangenheit angehören.

Solange es in Rumänien verboten ist, die Tiere nach der Kastration wieder freizulassen und sie auf der Straße getötet werden, transportiert die Tierhilfe Hoffnung regelmäßig Hunde aus der Smeura in deutsche Tierheime, um sie hier in Familien zu vermitteln.

Steckbrief
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geeignet als: Begleit-, Hüte-, Wachhund
Sportarten:
Charakter: Mutig, ausgeglichen, ruhig, treu

Warum keine Hunde aus Rumänien : Die Nachfrage nach Hunden aus Rumänien ist groß. Für die Tiere kann der Transport nach Deutschland lebensrettend, manchmal aber auch lebensgefährlich sein. Denn unter den angeblichen Tierrettern finden sich auch ein paar schwarze Schafe.