Race-Mountainbiker, die ihr MTB vor allem in Marathons und Cross-Country-Rennen einsetzen wollen, sind mit leichten und steifen Hardtails bzw. Fullys aus Carbon am besten bedient. Federwege von 80 mm (Hardtail) bis max. 120 mm (Fully) sind hier die Regel.Du suchst vermutlich einen Touren-All Mountain-Allrounder. Ich würde dir etwas in Richtung 120-140mm empfehlen. 120mm hinterer Federweg eher, wenn Du recht zügig Touren fahren willst, bei denen Berghoch genauso zählt wie Bergab.Von viel Federweg spricht man ab 150 mm, wenig Federweg sind 80-100 mm. Richtige Downhill Bikes, die rein für die Abfahrt und wirklich das gröbste Terrain ausgelegt sind, verfügen über 200 mm oder mehr.
Welcher Federweg fully : Bei den meisten Mittelklasse-Bikes, lässt sich die Federgabel einstellen. Wichtig ist die Länge des Federwegs: All-Mountain: 140 – 160 mm. Fully: 120-140.
Wie viel Federweg hat ein Hardtail
Der Begriff Hardtail (englisch) bedeutet so viel wie „starres heck“. Dieser Typ MTB ist mit einer Federgabel (meist 100 mm- 120 mm Federweg) ausgestattet. Der Rahmen ist meist aus Carbon oder Aluminium und somit sehr leicht.
Wie viel Federweg bei einem Hardtail : Wie immer findet ihr bei uns alle aktuellen Modelle einheitlich bewertet: alle 120er Hardtails. alle Trailhardtails mit 130 mm Federweg und mehr.
da sollte ein Fully mit ca 140mm Federweg ausreichend sein.
Trail Bikes haben in der Regel 120 bis 160 mm Federweg vorne und bis zu 150 mm hinten, wobei die Modelle mit weniger Federweg sich eher Richtung XC-Riding bewegen.
Ist ein Hardtail schneller als ein Fully
Wenn Sie meist auf relativ ebenen Feld- oder Waldwegen oder auf asphaltierten Strecken unterwegs sind, können Sie mit einem Hardtail meist schneller fahren als mit einem Fully. Wenn Sie vor allem in Bikeparks und auf wurzeligen und steinigen Trails unterwegs sind, ist ein Hardtail vermutlich nicht die richtige Wahl.180mm
Downhill Bikes haben meist bis zu 180mm Federweg. Sie sind vor allem für Downhill Rennen, also Geschwindigkeit bei ruppigen Trails konzipiert.
Antwort Wie viel Federweg braucht ein Mountainbike? Weitere Antworten – Wie viel Federweg für MTB
Race-Mountainbiker, die ihr MTB vor allem in Marathons und Cross-Country-Rennen einsetzen wollen, sind mit leichten und steifen Hardtails bzw. Fullys aus Carbon am besten bedient. Federwege von 80 mm (Hardtail) bis max. 120 mm (Fully) sind hier die Regel.Du suchst vermutlich einen Touren-All Mountain-Allrounder. Ich würde dir etwas in Richtung 120-140mm empfehlen. 120mm hinterer Federweg eher, wenn Du recht zügig Touren fahren willst, bei denen Berghoch genauso zählt wie Bergab.Von viel Federweg spricht man ab 150 mm, wenig Federweg sind 80-100 mm. Richtige Downhill Bikes, die rein für die Abfahrt und wirklich das gröbste Terrain ausgelegt sind, verfügen über 200 mm oder mehr.
Welcher Federweg fully : Bei den meisten Mittelklasse-Bikes, lässt sich die Federgabel einstellen. Wichtig ist die Länge des Federwegs: All-Mountain: 140 – 160 mm. Fully: 120-140.
Wie viel Federweg hat ein Hardtail
Der Begriff Hardtail (englisch) bedeutet so viel wie „starres heck“. Dieser Typ MTB ist mit einer Federgabel (meist 100 mm- 120 mm Federweg) ausgestattet. Der Rahmen ist meist aus Carbon oder Aluminium und somit sehr leicht.
Wie viel Federweg bei einem Hardtail : Wie immer findet ihr bei uns alle aktuellen Modelle einheitlich bewertet: alle 120er Hardtails. alle Trailhardtails mit 130 mm Federweg und mehr.
da sollte ein Fully mit ca 140mm Federweg ausreichend sein.
Trail Bikes haben in der Regel 120 bis 160 mm Federweg vorne und bis zu 150 mm hinten, wobei die Modelle mit weniger Federweg sich eher Richtung XC-Riding bewegen.
Ist ein Hardtail schneller als ein Fully
Wenn Sie meist auf relativ ebenen Feld- oder Waldwegen oder auf asphaltierten Strecken unterwegs sind, können Sie mit einem Hardtail meist schneller fahren als mit einem Fully. Wenn Sie vor allem in Bikeparks und auf wurzeligen und steinigen Trails unterwegs sind, ist ein Hardtail vermutlich nicht die richtige Wahl.180mm
Downhill Bikes haben meist bis zu 180mm Federweg. Sie sind vor allem für Downhill Rennen, also Geschwindigkeit bei ruppigen Trails konzipiert.