Antwort Wie sicher ist LASEK? Weitere Antworten – Was ist besser LASIK oder LASEK

Wie sicher ist LASEK?
LASEK steht für Laser Epithelial Keratomileusis. Sie ist die bessere Wahl, wenn Sie eine dünne Hornhaut oder eine Erkrankung haben, die eine Behandlung schwieriger macht. Während der Behandlung wird nur ein Laser verwendet, um Ihre Sehkraft zu korrigieren – und nicht beide, wie bei der LASIK.LASIK – sichere und etablierte Methode zur Korrektur von Fehlsichtigkeit. Die LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis) wird bereits seit 1990 erfolgreich zur Korrektur von Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit sowie von Hornhautverkrümmung eingesetzt.Es liegt bei 0. In Deutschland sind keine Fälle einer Erblindung nach einer Augen-Laser Operation bekannt. Daher kann dieses Risiko als sehr gering bis ausgeschlossen angesehen werden.

Wie hoch ist das Risiko beim Augenlasern : Wie hoch ist das Risiko bei einer LASIK OP Die Komplikationsrate ist beim Augen lasern äußerst gering. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten, die PRK, Lasik und Femto-Lasik sind äußerst sicher. Grundsätzlich besteht wie bei jeder Operation die Gefahr einer bakteriellen Infektion.

Wie lange verschwommen nach LASEK

Die oberflächliche Hornhautschicht, das Epithel, heilt während der ersten 48 bis 72 Stunden, weshalb Sie in dieser Zeit noch stark verschwommen sehen und Fremdkörpergefühl verspüren. Dies alles ist normal und verschwindet nach einigen Tagen.

Welche Augen OP ist die beste : Die Augenlaser-Verfahren im Vergleich

Verfahren Schnitt Erfahrung*
LASIK Unsere Empfehlung Mikrokeratom ca. 30 Jahre
SMART SURF (TransPRK) Unsere Empfehlung über 30 Jahre (PRK) SMART SURF ca. 12 Jahre
FemtoLASIK Femtolaser ca. 20 Jahre
ReLEx SMILE / SMART SIGHT / CLEAR Femtolaser ca. 12 Jahre

Nach einer Augenlaser-Behandlung besteht das Risiko, dass trockene Augen auftreten können. Dies ist ein häufiges Problem nach dem Eingriff und kann vorübergehend oder auch dauerhaft sein. Trockene Augen entstehen, wenn die Tränenproduktion nicht ausreichend, oder die Qualität der Tränenflüssigkeit beeinträchtigt ist.

Diesen Vorteilen stehen folgende Nachteile gegenüber:

  • Mögliche Risiken: Verlust des Augenlichts, Ausfall der Tränendüse, Hornhautverformungen, Infektionen, Augenschmerzen, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Fremdkörpergefühl.
  • Hohe Sofortkosten.
  • Keine Übernahme der Kosten des Augenlaserns durch gesetzliche Krankenkassen.

Was ist das Schlimmste was beim augenlasern passieren kann

Es kann zu Entzündungen, Infektionen oder im schlimmsten Fall zur Abstossungsreaktion kommen. In schweren Fällen kann eine Hornhauttransplantation notwendig sein. Eine Komplikation, die sehr häufig auftritt nach dem Lasereingriff, ist die Augentrockenheit.Diesen Vorteilen stehen folgende Nachteile gegenüber: Mögliche Risiken: Verlust des Augenlichts, Ausfall der Tränendüse, Hornhautverformungen, Infektionen, Augenschmerzen, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Fremdkörpergefühl. Hohe Sofortkosten. Keine Übernahme der Kosten des Augenlaserns durch gesetzliche Krankenkassen.Im schlimmsten Fall droht eine Hornhauttransplantation. Auch kann der „Flap“ beim Zurücklegen durch den Augenarzt Falten werfen, die in der Folge zu einem verzerrten Sehen führen.

Die Sicht ist in den meisten Fällen 1 Tag nach der LASEK / PRK relativ gut, verschlechtert sich aber danach wieder. Erst ab dem 7. Tag darf man mit einer zufriedenstellenden Sicht rechnen, so dass Sie Ihren Alltag in der Regel nach 1 Woche wieder aufnehmen können.

Warum PRK und nicht LASIK : Die transPRK ist genauso effektiv wie die LASIK bei der Korrektur Ihres Sehvermögens (es wird der genau gleiche Excimer-Laser verwendet). Aber der wichtigste Grund, warum wir die transPRK bevorzugen, ist die Tatsache, dass sie eine stärkere Hornhaut hinterlässt.

In welchem Alter Augen lasern lassen : Beim Augenlasern beträgt das Mindestalter 18 Jahre, da sich die Sehkraft in den meisten Fällen noch verändert und deshalb nach dem Lasern Folgeeingriffe nötig wären. Im Alter von unter 18 Jahren bis zu 25 Jahren kann sich die Sehkraft noch verändern. Augenlasern ist bis zum Alter von 45 Jahren ideal.

Wie lange blind nach augenlasern

Kann man nach einer Augenlaseroperation blind werden Eine Blindheit nach einer Augenlaserbehandlung kann niemals vorkommen, weil lediglich die Hornhaut neu geformt wird. Die Netzhaut, welche hinter dem Glaskörper liegt und für das effektive Sehen verantwortlich ist, bleibt verschont.

Im Normalfall werden Sie nach der Laser-Behandlung ein Leben lang ohne Hilfsmittel sehen können. Eine Verschlechterung der Sehkraft ist äußerst selten und betrifft wenn überhaupt Patienten, die vor der Operation besonders hohe Dioptrienwerte vorwiesen.Im schlimmsten Fall droht eine Hornhauttransplantation. Auch kann der „Flap“ beim Zurücklegen durch den Augenarzt Falten werfen, die in der Folge zu einem verzerrten Sehen führen.

Bis wann lohnt sich augenlasern : Ist Ihre Fehlsichtigkeit stabil, sollte eine Laser-Operation problemlos möglich sein. 29 bis 38 Jahre: In der Regel sind die Dioptrin-Werte in diesem Alter konstant. Einer LASIK Operation dürfte daher nichts im Wege stehen.