Antwort Wie oft muss eine VEFK geschult werden? Weitere Antworten – Wie oft muss eine Elektrofachkraft geschult werden

Wie oft muss eine VEFK geschult werden?
In der Regel muss er alle zwei Jahre durch eine Nachschulung bestätigt werden. Ein wichtiger Aspekt dabei: Ohne entsprechende Teilnahmebestätigung besteht im Schadensfall bei Inbetriebnahme oder Instandhaltung von elektrischen Anlagen keine rechtliche Absicherung.Gehalt für Verantwortliche Elektrofachkraft in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Möglicher Gehaltsrahmen
Nürnberg 58.800 € 50.200 € – 69.400 €
Bochum 58.100 € 49.400 € – 68.500 €
Bremen 57.700 € 49.100 € – 68.100 €
Berlin 56.400 € 47.800 € – 66.600 €

Grundsätzlich sind Unternehmen nicht verpflichtet, eine VEFK zu bestellen oder fest anzustellen. Trotzdem müssen sie gewährleisten, dass elektrotechnische Arbeiten unter einer verantwortlichen fachlichen Leitung stehen.

Wie haftet eine VEFK : Es gibt keine „spezielle VEFK-Haftung“, in der Regel fällt die VEFK unter die „normale Arbeitnehmer-Haftung“. Jeder Arbeitnehmer haftet grundsätzlich für durch ihn bei der Ausübung seiner Tätigkeit schuldhaft verursachten Schäden.

Wie lange ist Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten gültig

Laut Regelwerk ist die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten dazu verpflichtet, sich regelmäßig (spätestens alle 3 Jahre) in ihrem Fachbereich weiterzubilden, um die Gültigkeit des EfkffT-Zertifikates aufrechtzuerhalten.

Ist eine Elektrofachkraft ein Elektriker : Elektriker beziehungsweise Elektroniker ist, wer eine elektrotechnische Berufsausbildung oder ein Studium im Bereich Elektrotechnik absolviert hat. Doch dieser Abschluss verleiht noch lange nicht den Titel Elektrofachkraft im Sinne der DGUV V3 oder die Bezeichnung befähigte Person.

Eine verantwortliche Elektrofachkraft sollte eine Ausbildung als staatlich geprüfter Techniker, Industrie- oder Handwerksmeister oder ein Diplom-Ingenieur bzw. Master oder Bachelor des entsprechenden Fachbereichs vorweisen.

Aufgaben einer VEFK

Die Beachtung und Umsetzung des elektrotechnischen Regelwerks im Betrieb. Das Durchführen und Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen. Das Erstellen von Arbeits- und Betriebsanweisungen. Die Sicherstellung regelmäßiger Schulungen und Unterweisungen der elektrotechnischen Mitarbeiter.

Warum wird eine VEFK benötigt

Die verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) soll durch die sinnhafte Anwendung von Regelwerken und durch mit gesundem Menschenverstand durchgeführte Gefährdungsbeurteilungen daran arbeiten, Unfälle durch elektrische Gefährdungen zu vermeiden, bzw. deren Eintrittswahrscheinlichkeit minimieren.Die verantwortliche Elektrofachkraft ist vom Unternehmer dezidiert beauftragt, Fach- und Aufsichtsverantwortung zu übernehmen.Allgemein gilt eine Prüfungsfrist für elektrische Anlagen von 4 Jahren. Elektrische Anlagen, die zur Gruppe 700 gehören und somit in die Kategorie „Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art nach DIN VDE 0100 Gruppe 700″ fallen, haben eine Prüfungsfrist von einem Jahr.

Elektriker beziehungsweise Elektroniker ist, wer eine elektrotechnische Berufsausbildung oder ein Studium im Bereich Elektrotechnik absolviert hat. Doch dieser Abschluss verleiht noch lange nicht den Titel Elektrofachkraft im Sinne der DGUV V3 oder die Bezeichnung befähigte Person.

Wie lange bleibt man Elektrofachkraft : Die Gültigkeit der Ausbildung ist durch gesetzliche Bestimmungen geregelt. In Deutschland beispielsweise muss die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten alle drei Jahre aufgefrischt werden. Dies kann durch eine Weiterbildung oder eine erneute Prüfung erfolgen.

Wer kann VEFK werden : Qualifikation. Verantwortliche Elektrofachkräfte sollten über folgende Qualifikationen verfügen: Eine Ausbildung als staatlich geprüfter Techniker, Industrie- oder Handwerksmeister oder Diplom-Ingenieur bzw. Master oder Bachelor des entsprechenden Fachbereichs.

Welcher Betrieb braucht eine VEFK

Generell aber fordert NUR die VDE 1000-10 die VEFK für einen elektrotechnischen Betrieb (zB Stromanbieter) oder einen elektrotechnischen Betriebsteil (zB eine Abteilung Maschinenbau in einem Unternehmen). Ein Computer ist keine elektrische Einrichtung.

Aufgaben einer VEFK

Die Beachtung und Umsetzung des elektrotechnischen Regelwerks im Betrieb. Das Durchführen und Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen. Das Erstellen von Arbeits- und Betriebsanweisungen. Die Sicherstellung regelmäßiger Schulungen und Unterweisungen der elektrotechnischen Mitarbeiter.Verantwortliche Elektrofachkräfte sollten über folgende Qualifikationen verfügen: Eine Ausbildung als staatlich geprüfter Techniker, Industrie- oder Handwerksmeister oder Diplom-Ingenieur bzw. Master oder Bachelor des entsprechenden Fachbereichs. Eine zeitnahe Berufserfahrung.

Wann muss eine Elektroinstallation geprüft werden : Allgemein gilt eine Prüfungsfrist für elektrische Anlagen von 4 Jahren. Elektrische Anlagen, die zur Gruppe 700 gehören und somit in die Kategorie „Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art nach DIN VDE 0100 Gruppe 700″ fallen, haben eine Prüfungsfrist von einem Jahr.