Antwort Wie lange müssen Adoptionsakten aufbewahrt werden? Weitere Antworten – Wie lange werden Unterlagen beim Jugendamt aufgehoben

Wie lange müssen Adoptionsakten aufbewahrt werden?
Gesetzliche Regelungen zur Dauer der Aufbewahrung liegen freilich nicht vor. Dokumentationen sollten jedoch mindestens 10 Jahre verwahrt werden.In der Regel liegt deine Akte beim zuständigen Jugendamt, aber auch die Träger der Einrichtung in der du warst, haben i.d.R. eine Akte, die sie ebenfalls ca. 10 Jahre aufheben. Bei beiden kannst du formlos (auf der Grundlage des § 25 SGB X) einen Antrag auf Akteneinsicht stellen.Zuerst einmal: Es geht nicht um Befürworten, sondern gewähren. Akteneinsicht ist ein Anspruch, nichts, das das Jugendamt gönnerhaft befürwortet. Nur in Ausnahmefällen kann dieses Recht eingeschränkt sein. Ein Anspruch auf Aktenzugang besteht daher grundsätzlich nicht, §25 Abs.

Kann man selbst Akteneinsicht fordern : Auch außerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens kann eine Privatperson – abgesehen von Zugangsmöglichkeiten nach den Informationsfreiheitsgesetzen – Akteneinsicht beantragen. Dann entscheidet die aktenführende Behörde aber nach pflichtgemäßem Ermessen, ob sie Akteneinsicht gewährt.

Kann man als Privatperson Akteneinsicht fordern

Auch außerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens kann eine Privatperson – abgesehen von Zugangsmöglichkeiten nach den Informationsfreiheitsgesetzen – Akteneinsicht beantragen. Dann entscheidet die aktenführende Behörde aber nach pflichtgemäßem Ermessen, ob sie Akteneinsicht gewährt.

Was kostet Akteneinsicht ohne Anwalt : Beantragen Sie in einem Strafverfahren ohne Anwalt Einsicht in die Ermittlungsakten, müssen Sie mit Gebühren rechnen. Diese können je nach Umfang der Akte verhältnismäßig hoch ausfallen. Folgende Gebühren fallen an: Kosten für die Einsicht: 12,00 € (bei elektronischer Übermittlung: 5,00 €)

Sonstige Kosten

Posten Gebühr
Grundgebühr des Anwalts (individuell nach Aufwand berechnet) 80 €
Beantragung der Akteneinsicht (digital) 5 €
Kopierkosten (z. B. 25 Seiten) 12,50 €
Auslagenpauschale Max. 20 €


Auch außerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens kann eine Privatperson – abgesehen von Zugangsmöglichkeiten nach den Informationsfreiheitsgesetzen – Akteneinsicht beantragen. Dann entscheidet die aktenführende Behörde aber nach pflichtgemäßem Ermessen, ob sie Akteneinsicht gewährt.

Kann man als Privatperson Akteneinsicht beantragen

Auch eine Privatperson kann also – sofern sie Beschuldigter oder Geschädigter in einem Straf- oder Bußgeldverfahren ist – Einsicht in die Ermittlungsakte beantragen. Dafür reicht ein formloser Brief an die zuständige Stelle, in der Regel das Gericht, die Staatsanwaltschaft bzw. die Bußgeldbehörde.Akteneinsicht wird in der Regel erst gewährt, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind. Die Dauer hängt somit maßgeblich davon ab, wie fortgeschritten die Ermittlungen bereits sind. Zwischen Ihrem Antrag und der Übersendung Ihrer Ermittlungsakte können noch einige Wochen oder sogar Monate vergehen.Auch außerhalb eines laufenden Verwaltungsverfahrens kann eine Privatperson – abgesehen von Zugangsmöglichkeiten nach den Informationsfreiheitsgesetzen – Akteneinsicht beantragen. Dann entscheidet die aktenführende Behörde aber nach pflichtgemäßem Ermessen, ob sie Akteneinsicht gewährt.

Einen Antrag auf Akteneinsicht stellen Sie bei der zuständigen Behörde, die die Akte verwahrt. Alternativ können Sie sich Ihre Akten auch an eine Polizeidienststelle in Ihrer Nähe schicken lassen und die Akteneinsicht bei der Polizei vornehmen.

Wann darf Akteneinsicht verweigert werden : Ein Antrag auf Akteneinsicht kann durch die zuständige Behörde abgelehnt oder eingeschränkt werden. Dies gilt sowohl beim Antrag durch den Beschuldigten als auch durch dessen Rechtsanwalt. Eingeschränktes Akteneinsichtsrecht gilt immer dann, wenn Ermittlungen oder Opfer gefährdet werden könnten.

Wie lange dauert es bis man Akteneinsicht erhält : Akteneinsicht wird in der Regel erst gewährt, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind. Die Dauer hängt somit maßgeblich davon ab, wie fortgeschritten die Ermittlungen bereits sind. Zwischen Ihrem Antrag und der Übersendung Ihrer Ermittlungsakte können noch einige Wochen oder sogar Monate vergehen.

Wie lange dauert es bis man Akteneinsicht bekommt

Denn oftmals wird die Akte von der Staatsanwaltschaft noch zurückgehalten, um noch andauernde Ermittlungen nicht zu gefährden. Auch kann es vorkommen, dass die Akten noch an andere Behörden versandt sind. Erfahrungsgemäß liegen uns die Akten in den meisten Fällen nach rund sechs bis acht Wochen zur Einsichtnahme vor.

Akteneinsicht wird in der Regel erst gewährt, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind. Die Dauer hängt somit maßgeblich davon ab, wie fortgeschritten die Ermittlungen bereits sind. Zwischen Ihrem Antrag und der Übersendung Ihrer Ermittlungsakte können noch einige Wochen oder sogar Monate vergehen.Wieviel Zeit zwischen dem Antrag auf Akteneinsicht und der tatsächlichen Einsichtsmöglichkeit vergeht, lässt sich schwer vorhersagen. Von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten ist alles möglich.

Kann ich meine Akte beim Jugendamt einsehen : In der Regel erfolgt die Akteneinsicht beim Jugendamt, das die Akten führt. Hiervon sind allerdings Ausnahmen möglich (§ 25 Abs. 4 Satz 2 SGB X).