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Wie hoch darf man den Motor drehen?
Eine normale Skala reicht von 0 bis 6000 Umdrehungen. Je nach Automodell kann diese jedoch auch bis 8000 Umdrehungen reichen. Motorräder drehen aufgrund des kleineren Motors und der gleichzeitig gleichen oder sogar höheren Leistung höher.Je höher ein Motor gedreht wird, desto heißer wird er auch. Folglich kann auch hier der Schmierfilm abreißen. Ist zusätzlich noch zu wenig Öl im Motor, ist der Motorschaden schon fast programmiert. Um den Motor zu schonen, sollte man ihn möglichst nicht allzu häufig in den roten Bereich drehen.Die Drehzahl gibt die Anzahl der mechanischen Drehungen der Kurbelwelle des Motors in einer Minute an. Je höher die Drehzahl ist, desto mehr muss der Motor arbeiten. Entsprechend steigt auch der Spritverbrauch. Möchten Sie möglichst viel Leistung abrufen, sollten Sie eine höhere Drehzahl nutzen.

Wie hoch darf man einen kalten Motor drehen : Um den Motor möglichst schnell auf Betriebstemperatur zu bringen, eignet sich ein Drehzahlbereich zwischen 2.000 und 3.000 Umdrehen. Ganz niedertouriges Fahren ist für das Triebwerk auf Dauer auch nicht so gut, da es dann nahe an der sogenannten Klopfgrenze arbeitet.

Was ist eine hohe Motordrehzahl

Bei niedrigen Drehzahlen wirkt das Drehmoment, bei hohen Drehzahlen wirkt die Leistung.

Welcher Auto Motor dreht am höchsten : Die erste Generation des Audi RS5 setzte noch auf einen hochdrehenden V8-Saugmotor. Das Ergebnis: 450 PS und maximal 8.250 Umdrehungen pro Minute. Kaum zu glauben, aber der als Highway-Cruiser verschriene Ford Mustang dreht als 533 PS starker Shelby GT350 ebenfalls mit bis zu 8.250 Touren.

Damit der Motor seine ideale Betriebstemperatur erreichen kann, ist der Drehzahlbereich von 2.000 bis 3.000 Umdrehungen pro Minute optimal. Sowohl hochtouriges als auch niedertouriges Fahren solltest du vermeiden.

Wird ein Motor kalt hochtourig gefahren, reiben die Kolben(ringe) an der Zylinderwand. Die Folge: Starker Verschleiß, sogar ein kapitaler Motorschaden droht.

Welche Drehzahl ist gut für den Motor

Auf den Tourenzähler ist Verlass.

Die optimale Drehzahl, um beim Benziner hochzuschalten liegt bei ca. 2'000 Touren hoch, bei Dieselfahrzeugen bei ca. 1'500 Touren. Bergauf liegen diese optimalen Schaltdrehzahlen etwas höher.Dreht man einen kalten Motor zu hoch, kann es passieren, dass der Ölfilm abreißt, denn das Motoröl ist ja schließlich noch recht zähflüssig. Auch das kann zu höherem Verschleiß oder zu einem kapitalen Motorschaden führen.Niedrige Drehzahlen sind spritsparend – doch wer untertourig fährt, kann dem Motor schaden. Wenn Autofahrer bei einer langsameren Geschwindigkeit nicht sofort einen niedrigeren Gang einlegen, sinken die Drehzahlen. Das ist nicht nur am Tourenzähler, sondern auch am Motorengeräusch zu erkennen.

Niedrige Drehzahlen sind spritsparend – doch wer untertourig fährt, kann dem Motor schaden. Wenn Autofahrer bei einer langsameren Geschwindigkeit nicht sofort einen niedrigeren Gang einlegen, sinken die Drehzahlen. Das ist nicht nur am Tourenzähler, sondern auch am Motorengeräusch zu erkennen.

Was passiert wenn man zu hochtourig fährt : Wer hochtourig fährt, verbraucht rund 25 Prozent mehr Treibstoff und ist trotzdem nicht schneller. Die gängige, eher hochtourige Fahrweise entspricht dem Fahrverhalten, wie es noch vor 10 bis 20 Jahren geschult wurde.