Antwort Wie erkenne ich Tropenholz? Weitere Antworten – Welche Tropenhölzer sind verboten

Wie erkenne ich Tropenholz?
Auf welche Tropenhölzer sollte man verzichten

  • Abachi. Das helle Abachi-Holz ist relativ leicht und schwindet kaum – auch nicht unter hohen Temperaturschwankungen.
  • Afromosia. Dieses Tropenholz kommt mittlerweile selten vor, es gibt nur noch geringe Mengen davon.
  • Akazie.
  • Bangkirai.
  • Bintangor.
  • Bongossi.
  • Jatoba.
  • Mahagoni.

Aufgrund seiner beeindruckenden Rohdichte trägt dieses Tropenholz nämlich den inoffiziellen Titel als härtestes Holz der Welt. Ein Platz in Dauerhaftigkeitsklasse 1 ist da nur logisch. Bei Ipe (wissenschaftlicher Name: Tabebuia) handelt es sich ohne Zweifel um eines der besten Terrassenhölzer der Welt.Heimisches Holz wie Zirbe, Buche oder Eiche sind ebenso stabil und edel.

Was sind die Nachteile von Tropenholz : Welche Auswirkungen hat der Handel mit Tropenholz

  • Biodiversität wird verringert. Das Ökosystem des Regenwaldes ist schon sehr alt.
  • Arbeiter werden ausgebeutet.
  • Klimawandel schreitet schneller voran.
  • Wie erkennt man Tropenholz
  • Das FSC-Siegel.
  • Das sind die Alternativen zu Tropenholz.

Warum ist Teakholz verboten

Es ist praktisch unmöglich dort gesetzeskonformes Teakholz zu kaufen. Der WWF wies mehrfach darauf hin, dass es sich bei dem Tropenholz um illegales Raubbauholz aus Mafiahänden handelt. Laut der Umweltorganisation wurden allem Anschein nach beim Export Steuern hinterzogen, damit ist das Holz selbst illegal.

Welches Holz darf nicht gehandelt werden : Hölzer, deren Handel komplett untersagt ist: z.B. Rio-Palisander, Andentanne, Alerce. Hölzer, die nur mit teilweise strengen Auflagen gehandelt werden dürfen: Pockholz, Echtes Mahagoni, Ramin, Cedro, Ebenholz aus Madagaskar, Cocobolo.

Tropenhölzer fallen meist durch ihre exotischen Handelsnamen auf: Akazie, Bangkirai, Balau, Bongossi, Ipé, Mahagoni, Meranti, Palisander, Sapelli-Mahagoni, Sipo-Mahagoni, Teak und Wenge. Auch hinter Bezeichnungen wie Edelholz, Hartholz, Echtholz und Plantagenholz verstecken sich meist tropische Hölzer.

Wie definiert sich Tropenholz Unter den Begriff „Tropenholz“ fallen alle Holzarten, die aus einer der tropischen Klimazonen dieser Welt stammen. Tropenwälder wachsen auf jedem Erdkontinent südlich und nördlich um den Äquator. Das größte Regenwald-Gebiet befindet sich am Amazonas in Südamerika.

Warum sollte man kein Tropenholz kaufen

Eine der Hauptursachen für die Zerstörung des Regenwaldes ist die illegale Abholzung von tropischem Holz. Je nach Einschlagsart wird artenreicher Regenwald stark beschädigt oder sogar komplett ausgelöscht.Teakholz gehört zu den wertvollsten Nutzhölzern der Welt. Neben den hohen, astfreien Stämmen machen seine bosonderen Eigenschaften das Holz wertvoll. Es lässt sich gut verarbeiten und trocknet ohne Reißen und Werfen. Durch seine natürlichen Öle bleibt die Oberfläche auch ohne Nachbehandlung ansehnlich und wetterfest.Teakholz war noch nie billig und ist erst in den letzten Jahren teurer geworden. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass Teakholz 5-7 Mal teurer ist als die europäische Edelholzart Eiche. Teak ist daher auf dem Weltmarkt eine sehr teure Holzart.

Tropenhölzer fallen meist durch ihre exotischen Handelsnamen auf: Akazie, Bangkirai, Balau, Bongossi, Ipé, Mahagoni, Meranti, Palisander, Sapelli-Mahagoni, Sipo-Mahagoni, Teak und Wenge. Auch hinter Bezeichnungen wie Edelholz, Hartholz, Echtholz und Plantagenholz verstecken sich meist tropische Hölzer.

Ist Douglasie ein Tropenholz : Im Gegensatz zu Tropenhölzern wächst die Douglasie in unseren Wäldern und ist somit eine nachhaltige Wahl. Die Terrassendielen aus Douglasie sind robust und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Schädlinge. Zudem zeichnen sie sich durch eine schöne Maserung und eine warme Farbe aus.

Ist Teak ein Tropenholz : Teakholz kommt vom Teakbaum (lat. Tectona grandis), einem tropischen Laubbaum, der in den Monsunwäldern Indiens, Myanmars, Nord-Thailands und in Teilen von Laos heimisch ist. In Afrika und Lateinamerika wird er in großen Plantagen angepflanzt und geerntet.

Wie kann ich Teakholz erkennen

Hochwertiges Teakholz erkennen Sie an der charakteristischen Maserung und Farbe, die zwischen dunklen goldbraunen Tönen bei hochwertigem Holz bis hin zu gelblich-weißen bei minderwertigerem Holz reicht. Teakholz hat eine ausgeprägte Struktur mit feinen, dunkelbraunen Streifen, die überwiegend geradfaserig verlaufen.

Farbe: Teakholz weist eine sehr markante Maserung auf, deren Farbspektrum von gold bis dunkelbraun reicht. Bei regelmäßiger Behandlung mit Öl oder Wachs behält das Holz seine ursprüngliche Farbe über lange Zeit bei. Unbehandelte Teakholzmöbel bilden mit der Zeit eine dünne grau-silberne Patina.Teakholz ist ein Hartholz und aufgrund seines hohen Ölgehaltes auch besonders wetterbeständig. Das Öl ist dabei ein natürlicher Schutz vor Pilz- und Insektenbefall sowie Wetter- und Temperaturveränderungen. Hochwertiges Teakholz müssen Sie nicht ölen, um es zusätzlich zu schützen.

Wie erkennt man eine Douglasie : Die Douglasie gehört zu den immergrünen Nadelbäumen, die Nadeln sind dicht geschraubt und 2-3 cm lang. Sie sind flach, weich, biegsam, unregelmäßig oder deutlich gescheitelt und mittel- bis dunkelgrün oder blaugrün. Die zerriebenen Nadeln duften fruchtig-harzig nach Orangen/Zitrone . Ein gutes Erkennungsmerkmal.