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Wie Barfe ich meinen Welpen?
Die Welpen bekommen zunächst einen fast flüssigen Brei, der noch kein Fleisch enthält. Wer von Anfang an seine Welpen barfen möchte, kann etwa ab der 5. Woche beginnen, Fleisch zu füttern. Um Welpen ans Barfen zu gewöhnen, sind magere Fleischsorten wie mageres Rindfleisch und gewolftes Truthahnfleisch empfehlenswert.2 %, bei Welpen und Junghunden je nach Rasse, Aktivität und Lebensmonat zwischen 4 – 10 %. Der Fleischanteil sollte in der Regel 80 %, bei Getreidefütterung ca. 70 % der Tagesration betragen. Wichtig für die Bedarfsdeckung von Calcium und Phosphat.Geeignete Zusätze können Kräuter, Seealgenmehl oder Spirulina sein. Im Fachhandel finden sich zudem viele Öle und Fette wie Wildlachs-Öl mit wertvollen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren oder speziell gemischte BARF-Öle. Bereits ab dem Welpenalter kannst du so die Mahlzeit komplettieren.

Wie beginne ich mit dem Barfen : Für BARF-Anfänger ist es ratsam, zunächst mit einem Mix zu beginnen. Besonders bekömmlich ist der , den es auch speziell für gegen Huhn oder Rind gibt. Gut geeignet sind für den Anfang auch und . Nach ein paar Tagen der Gewöhnung kann die Fleischsorte gewechselt werden.

Was darf beim Barfen nicht fehlen

Fleisch und Innereien

Die beiden wichtigsten Komponenten bei der Rohfütterung sind hochwertiges Frostfleisch und Innereien – meistens vom Rind, Lamm, Geflügel oder Pferd. Diese Zutaten sollten den Löwenanteil des Barf-Menüs ausmachen. Schließlich sind Hunde von Natur aus Fleischfresser.

Kann man Barfen und Trockenfutter mischen : Man kann Trockenfutter und BARF durchaus kombinieren.

Ist Barfen gut für Welpen Auch Welpen können mit Barf-Rationen gesund und bedarfsdeckend heranwachsen. Wichtig ist allerdings, dass Sie dabei einige Punkte beachten und eine ausgewogene Ration mit allen benötigten Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen füttern.

Beste Welpenfutter im Ranking: Ihr persönlicher Spitzenreiter in unserer Rangliste.

  • Wild Duck Welpe von Wolfsblut.
  • Puppy Original von Wellness CORE.
  • Wild Nature Junior Hochmoor von Dehner.
  • Adult Weiderind & Freiland-Huhn von Irish Pure.
  • Kids von Josera.

Kann man beim Barfen etwas falsch machen

Einer der häufigsten Fehler ist die Fütterung von zu mageren Rationen. Fett ist der natürliche Energieträger für den Hund. Enthält eure Futterration genügend Fett, ist es nicht erforderlich Kohlenhydrate hinzuzufügen. Idealerweise sollte eine Barfration (ohne Kohlenhydrate) 15-25% Fett enthalten.Martin Rütter empfiehlt das Hundefutter von Fresco aufgrund der natürlichen und frischen Zutaten. Das Hundefutter hat einen hohen Fleischanteil und kann als Frischbarf oder haltbares Barf erworben werden. Gemeinsam mit der Firma Fresco hat Martin Rütter den “Martin Rütter Trainingssnack” entworfen.Es ist problemlos möglich, morgens Trockenbarf zu füttern und abends die gleiche (oder eine andere) Sorte in Form von Fertigbarf, und umgekehrt. Für besonders viel Abwechslung empfehlen wir Dir, regelmäßig die Fleischsorte zu wechseln.

Durch das Verfüttern von rohem Fleisch können verschiedene Krankheitserreger übertragen werden – unter anderem auch humanpathogene. Nachgewiesenermaßen können BARF-Rationen eine hohe Keimbelastung enthalten – vor allem mit Enterobakterien.

Was ist gesünder Barfen oder Trockenfutter : Im Gegensatz zum klassischen Trocken- oder Nassfutter gilt Barfen vor allem bei Fans dieser Fütterungsmethode als natürlicher, artgerechter und damit auch als gesünder. Ob die Barf-Methode wirklich gesünder ist, konnte wissenschaftlich bisher nicht bewiesen werden.

Wie viel Gramm Futter braucht ein Welpe am Tag : Trockenfutter

Alter/ Gewicht 2 Monate 12 Monate
bis 5 kg 50-85 g 50-85 g
6-10 kg 86-130 g 86-150 g
11-15 kg 131-160 g 151-190 g
16-20 kg 161-205 g 191-250 g

Was darf ein Welpe nicht essen

Was darf ein Welpe auf keinen Fall essen

  • Schokolade und Kakao.
  • rohe Hülsenfrüchte.
  • Avocado.
  • rohes Schweinefleisch.
  • Walnüsse.
  • Weintrauben.
  • rohe Kartoffeln.
  • Auberginen.


Teilbarfen bedeutet – wie der Name schon sagt – seinen Hund nicht vollständig zu barfen, sondern nur zum Teil. Das heißt, der Hund bekommt z. B. morgens kaltgepresstes Trockenfutter als Nicht-Barf-Mahlzeit und abends dann eine Barf-Mahlzeit, wie rohes Fleisch.Die Verdauung von extrudiertem Trockenfutter dauert wesentlich länger als die von rohem Fleisch. Daraus können bei sensiblen Hunden Durchfall und Blähungen entstehen. Daher sollte man beim Teilbarfen kein extrudiertes Trockenfutter füttern.

Warum empfehlen Tierärzte kein BARF : Nachgewiesenermaßen können BARF-Rationen eine hohe Keimbelastung enthalten – vor allem mit Enterobakterien. Betroffene Hunde scheiden diese für andere Tiere aber auch den Menschen infektiösen Bakterien wieder aus.