Antwort Wer muss Auskunft nach DSGVO erteilen? Weitere Antworten – Wer muss eine Auskunft geben wenn man Informationen benötigt

Wer muss Auskunft nach DSGVO erteilen?
Zur Auskunft verpflichtet sind Bundes- und Landesbehörden sowie Einrichtungen der Kommunen. Dazu gehören Ministerien wie das Bundesministerium für Gesundheit, aber auch das Bundeskanzleramt. Die Auskunftsrechte gehen jedoch weit darüber hinaus.Die datenschutzrechtlichen Vorschriften legen sowohl den verantwortlichen Stellen als auch den jeweiligen betrieblichen Datenschutzbeauftragten zahlreiche Auskunftspflichten gegenüber den Aufsichtsbehörden auf.Auskunftserteilungen müssen nach Art. 12 Abs. 3 DSGVO unverzüglich erfolgen, spätestens aber innerhalb eines Monats. Nur in begründeten Ausnahmefällen darf die Monatsfrist überschritten werden.

Sind Behörden zur Auskunft verpflichtet : § 99 Auskunftspflichten von Behörden [1] [2]

(1) 1Behörden sind zur Vorlage von Urkunden oder Akten, zur Übermittlung elektronischer Dokumente und zu Auskünften verpflichtet. Führen Behörden die Akten elektronisch, sind diese als digital durchsuchbare Dokumente vorzulegen, soweit dies technisch möglich ist.

Wer ist berechtigt Auskunft zu verlangen

Gemäß Art. 15 Abs. 1 DSGVO hat jede betroffene Person das Recht, von Verantwortlichen zu erfahren ob und (wenn ja) welche sie betreffenden personenbezogenen Daten durch den Verantwortlichen verarbeitet werden. In der Praxis spielt das Recht auf Auskunft insbesondere bei Unternehmen im B2C-Kontext eine große Rolle.

Wann ist die DSGVO nicht anzuwenden : c DSGVO, der auch als sog. „Haushaltsprivileg“ bezeichnet wird. Danach findet die DSGVO keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten durch natürliche Personen zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten.

den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI)

Die Auskunftspflicht ist ein gesetzlich normierter Anspruch, Informationen von oder über eine bestimmte juristische oder natürliche Person zu erhalten. Die Verpflichtung eine Auskunft zu erteilen, kann sich auch auf Informationen zu einem bestimmten Sachverhalt beziehen.

Wer hat ein Recht auf Auskunft

Gemäß Art. 15 Abs. 1 DSGVO hat jede betroffene Person das Recht, von Verantwortlichen zu erfahren ob und (wenn ja) welche sie betreffenden personenbezogenen Daten durch den Verantwortlichen verarbeitet werden. In der Praxis spielt das Recht auf Auskunft insbesondere bei Unternehmen im B2C-Kontext eine große Rolle.Diese Verordnung gilt nicht für die Verarbeitung personenbezogener Daten juristischer Personen und insbesondere als juristische Person gegründeter Unternehmen, einschließlich Name, Rechtsform oder Kontaktdaten der juristischen Person.14 DSGVO Informationspflicht, wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben wurden.

Datenschutzkontrolle: So kann sie aussehen. Die Aufsichtsbehörden der Länder bestehen aus Datenschutzbeauftragten. Diese sind dafür zuständig, die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben zu kontrollieren. Sie prüfen gezielt, ob Unternehmen, Vereine, Verbände und Freiberufler die DSGVO auch tatsächlich umsetzen.

Wer ist Auskunftsberechtigt : 9.1 Auskunftsrecht und Auskunftspflicht

Zur Auskunft berechtigt ist jeder Elternteil unabhängig von Sorgerecht und Umgangsrecht. Auskunftspflichtig ist der andere Elternteil, nicht das Kind. Lebt es bei einer dritten Person, besteht dieser gegenüber der Auskunftsanspruch entsprechend § 1686 BGB.

Wer darf personenbezogene Daten abfragen : Wer kann Auskunftsersuchen tätigen Nur die betroffenen Personen haben das Recht, auf ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und eine Kopie dieser Daten sowie andere zusätzliche Informationen zu erhalten. Ein Dritter kann auch einen Antrag auf Auskunft im Namen einer anderen Person mit Bevollmächtigung stellen.

Wer muss die Bestimmungen der DSGVO einhalten

Für wen gilt die DSGVO Jedes Unternehmen (egal ob natürliche oder juristische Person), das in der Lage ist personenbezogene Daten zu verarbeiten, muss sich an die DSGVO halten. Auch betroffen sind jene Unternehmen, die mit personenbezogenen Daten im Auftrag eines Dritten arbeiten.

Ganz am Anfang der Datenverarbeitung steht die Informationspflicht des Verantwortlichen gegenüber dem Betroffenen. Denn: Jede Stelle, die personenbezogene Daten verarbeitet, muss Sie als betroffene Person grundsätzlich hierüber zum Zeitpunkt der Erhebung informieren.Die Verantwortung für den Datenschutz im Unternehmen trägt daher der für das Unternehmen bzw. die juristische Person Vertretungsberechtigte, in der Regel also der Geschäftsführer, Vorstand oder allgemein Manager. In der Praxis wird oft versucht, das Thema Datenschutz abzugeben.

Wie heißt die für den Datenschutz zuständige Behörde : Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit | HmbBfDI.