Bundesrepublik Deutschland über die Kreditanstalt für Wiederaufbau
3,25 %
Deutsche Post AG (Eigene Aktien)
15,85 %
18 Fondsgesellschaften mit je 0,3 bis 2,15 %
Seit die KfW 2005 Postaktien im Wert von zwei Milliarden Euro auf den Markt warf, ist die Deutsche Post nicht mehr mehrheitlich im Staatsbesitz. Aktuell hält der Bund über die KfW noch 21 Prozent der Aktien – die restlichen 79 Prozent befinden sich im Streubesitz.DHL
DHL Paket GmbH
Gründung
1969
Sitz
Bonn, Deutschland
Leitung
Tobias Meyer
Mitarbeiterzahl
590.000
Wann hat die Deutsche Post DHL gekauft : Den Namen DHL hat die Post von dem 1969 gegründeten und 2002 an sie verkauften US-Paketdienst übernommen. Die drei Buchstaben stehen für dessen Firmengründer Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn. Seit 2009 bezeichnete sich der Konzern als Deutsche Post DHL, seit 2015 als Deutsche Post DHL Group.
Ist die Deutsche Post staatlich oder privat
Käufer waren Privatanleger. Im Juni 2005 verkaufte die KfW weitere 11,4 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG am Kapitalmarkt. Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent.
Wer ist Hauptaktionär bei der Post : Post-Aktie fällt
Damit sinkt der Anteil der staatlichen Bank an der Deutschen Post AG von zuletzt 20,5 auf dann 16,5 Prozent. Die KfW bleibt aber größter Aktionär. Die Aktie der Post fiel nach Bekanntwerden des Verkaufs im späten Handel auf etwa 43 Euro.
Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent. Im Juli 2005 verkaufte der Bund die restlichen 7,3 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG im Rahmen eines weiteren Platzhaltergeschäftes an die KfW . Der Bund besitzt damit direkt keine Anteile mehr an der Deutsche Post AG .
Die Deutsche Post heißt nicht mehr Deutsche Post, sondern nur noch "DHL Group". Der zuvor geltende Name "Deutsche Post DHL Group" wurde um seinen nationalen Post-Bezug gekürzt. Die Marke Deutsche Post samt Posthorn im Logo wird es weiterhin geben, sie steht für das nationale Briefgeschäft.
Wie viel Anteil hat der Staat an der Post
Die Beteiligung des Staates an der Post sinkt damit auf 16,5 von 20,5 Prozent, er bleibt damit aber größter Anteilseigner. Der Bund profitiert vor allem vom Paket-Boom, der die Post-Aktie kräftig nach oben getrieben hat.Juni 1994 beschließt der Bundestag deren Privatisierung. „Mit der Postreform II werden die drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank in private Aktiengesellschaften umgewandelt.Käufer waren Privatanleger. Im Juni 2005 verkaufte die KfW weitere 11,4 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG am Kapitalmarkt. Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent.
Juni 1994 beschließt der Bundestag deren Privatisierung. „Mit der Postreform II werden die drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank in private Aktiengesellschaften umgewandelt.
Antwort Wer ist Eigentümer der DHL? Weitere Antworten – Wer ist der Besitzer von DHL
Börse, Privatisierung und Aktionärsstruktur
Seit die KfW 2005 Postaktien im Wert von zwei Milliarden Euro auf den Markt warf, ist die Deutsche Post nicht mehr mehrheitlich im Staatsbesitz. Aktuell hält der Bund über die KfW noch 21 Prozent der Aktien – die restlichen 79 Prozent befinden sich im Streubesitz.DHL
Wann hat die Deutsche Post DHL gekauft : Den Namen DHL hat die Post von dem 1969 gegründeten und 2002 an sie verkauften US-Paketdienst übernommen. Die drei Buchstaben stehen für dessen Firmengründer Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn. Seit 2009 bezeichnete sich der Konzern als Deutsche Post DHL, seit 2015 als Deutsche Post DHL Group.
Ist die Deutsche Post staatlich oder privat
Käufer waren Privatanleger. Im Juni 2005 verkaufte die KfW weitere 11,4 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG am Kapitalmarkt. Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent.
Wer ist Hauptaktionär bei der Post : Post-Aktie fällt
Damit sinkt der Anteil der staatlichen Bank an der Deutschen Post AG von zuletzt 20,5 auf dann 16,5 Prozent. Die KfW bleibt aber größter Aktionär. Die Aktie der Post fiel nach Bekanntwerden des Verkaufs im späten Handel auf etwa 43 Euro.
Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent. Im Juli 2005 verkaufte der Bund die restlichen 7,3 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG im Rahmen eines weiteren Platzhaltergeschäftes an die KfW . Der Bund besitzt damit direkt keine Anteile mehr an der Deutsche Post AG .
Die Deutsche Post heißt nicht mehr Deutsche Post, sondern nur noch "DHL Group". Der zuvor geltende Name "Deutsche Post DHL Group" wurde um seinen nationalen Post-Bezug gekürzt. Die Marke Deutsche Post samt Posthorn im Logo wird es weiterhin geben, sie steht für das nationale Briefgeschäft.
Wie viel Anteil hat der Staat an der Post
Die Beteiligung des Staates an der Post sinkt damit auf 16,5 von 20,5 Prozent, er bleibt damit aber größter Anteilseigner. Der Bund profitiert vor allem vom Paket-Boom, der die Post-Aktie kräftig nach oben getrieben hat.Juni 1994 beschließt der Bundestag deren Privatisierung. „Mit der Postreform II werden die drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank in private Aktiengesellschaften umgewandelt.Käufer waren Privatanleger. Im Juni 2005 verkaufte die KfW weitere 11,4 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG am Kapitalmarkt. Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent.
Juni 1994 beschließt der Bundestag deren Privatisierung. „Mit der Postreform II werden die drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank in private Aktiengesellschaften umgewandelt.