Antwort Wer bezahlt in Spanien den Immobilienmakler? Weitere Antworten – Wer zahlt den Notar in Spanien

Wer bezahlt in Spanien den Immobilienmakler?
Notargebühren und Eintragung der Urkunde in dasGrundbuch

Die Kosten der notariellen Kaufurkunde trägt der Käufer. Aus diesem Grund können Sie als Käufer den Notar wählen. Die Kosten des Notars sind gesetzlich festgelegt.Maklerkosten

In Spanien wird der Makler regelmäßig vom Verkäufer gezahlt, es sei denn die Parteien haben ausdrücklich etwas anderes vereinbart. Auf Mallorca liegt der Satz der Maklerprovision zwischen 5 % und 6 % zzgl. MWSt (IVA) des vereinbarten Kaufpreises.Laut Salary Explorer, der Website für den Online-Gehaltsvergleich, verdient eine Person, die als Immobilienmakler in Spanien arbeitet, normalerweise rund 2.510 Euro pro Monat (30.100 Euro pro Jahr).

Welche Kosten entstehen beim Immobilienverkauf in Spanien : Die übliche Vermittlungsprovision zur Veräußerung einer Immobilie in Spanien liegt bei 5% ( zzgl. 21 % spanische MwSt) des Kaufpreises. Diese Provision ist nach deutschem Sprachgebrauch eine Innenprovision und trägt der Verkäufer.

Welche Kosten beim Immobilienkauf in Spanien

Beim Immobilienkauf in Spanien müssen verschiedene Gebühren und Kosten berücksichtigt werden. Dazu gehören die Grunderwerbssteuer oder die Mehrwertsteuer, die je nachdem, ob es sich um eine wiederverkaufte oder neue Immobilie handelt, zwischen 6 % und 10 % liegt bzw. 10 % beträgt.

Was kostet ein Notar in Spanien : Kein spanischer Notar wird also bei der Protokollierung einer Vollmacht, eines Testaments oder eines Ehevertrages nach einem „Geschäftswert“ fragen, sondern schlicht die Festgebühr ansetzen, die ca. zwischen 15 und 36 € liegen (bei Ehevertrag 75 €).

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Natalia Bueno vom Maklerverband schätzt, dass ein Immobilienmakler durchschnittlich auf mindestens 1.500 Euro netto pro Monat kommen kann. „Wer sehr gut ist, kann 3.000 bis 4.000 Euro im Monat verdienen.

Grundsätzlich kann die Provision zwischen den Parteien frei verhandelt werden. Allerdings haben sich über die Jahre Marktusancen entwickelt, in vielen Bundesländern beträgt die übliche Maklerprovision 7,14 Prozent inklusive 19 % Mehrwertsteuer des Kaufpreises.

Sind Immobilien in Spanien teuer

Der Durchschnittspreis für Immobilien in Spanien hat den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht und lag im Jahr 2022 bei 1.944 €/m², Tendenz steigend.Im Jahr 2022 lebten rund 24 Prozent der Bevölkerung Spaniens zur Miete und 76 Prozent lebten in selbstgenutztem Wohneigentum.Bei einem Immobilienverkauf in Spanien ist auf den Gewinn 19% Steuer zu bezahlen. Als Steueransässiger in Spanien können Sie diese Steuerlast vermeiden, wenn Sie die Immobilie des dauerhaften Wohnsitzes veräussern und wieder eine Immobilie zur Begründung des dauerhaften Wohnsitzes erwerben.

Die Kosten für den einfachen Grundbucheintrag Spanien liegen bei ca. 10 €.

Wie viel Kosten Immobilien in Spanien : Wie hoch sind die Preise für Wohnungen und Häuser in Spanien Im Schnitt muss für eine Wohnung oder ein Haus etwas mehr als 1.900 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche gezahlt werden. Die günstigste Landesregion ist Aragon, gefolgt von Estremadura und Navarre. Hier kostet ein kleines Haus im Durchschnitt circa 135.000 Euro.

Wo verdient man als Makler am meisten : Dein Gehalt als Immobilienmakler*in unterscheidet sich je nach Bundesland, in dem du tätig bist. Das höchste monatliche Gehalt von etwa 3.878 Euro kannst du in Baden-Württemberg erwarten. Das niedrigste Einkommen konnten wir in Thüringen ermitteln, mit etwa 3.366 Euro brutto.

Wo verdienen Immobilienmakler am meisten

Gehalt als Immobilienmakler nach Bundesland

Platzierung Bundesland Durchschnittliches monatliches Gehalt (brutto)
1 Hamburg 4.440 €
2 Bayern 4.410 €
3 Hessen 4.320 €
4 Baden-Württemberg 4.140 €


Es zahlt derjenige, der den Makler oder die Maklerin zuerst beauftragt hat (Bestellerprinzip). Beim Kauf und Verkauf von Wohnimmobilien ist es hingegen zulässig, dass sich beide Seiten die Maklerprovision teilen und die Immobilienmaklerin oder der Immobilienmakler dann in der Regel auch für beide Seiten tätig wird.Staffelung

Betrag netto brutto
bis 36.336 Euro (ehem. 500.000 Schilling-Grenze) 4% 4,8%
von 36.337 bis 48.448 Euro (Pauschalbetrag) 1.453 Euro 1.743,60 Euro
ab 48.449 Euro 3% 3,6%

Wie hoch sind die Kaufnebenkosten in Spanien : Beim Kauf einer Immobilie in Spanien betragen die Nebenkosten zwischen 10 und 15 % des Kaufpreises. Innerhalb von 30 Tagen nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags ist der Verkäufer verpflichtet, Steuern und Gebühren gemäß dem spanischen Steuergesetz zu bezahlen.