Antwort Welcher Arzt hilft bei venenproblemen? Weitere Antworten – Wann sollte man zum Venenarzt

Welcher Arzt hilft bei venenproblemen?
Wann sollte man zum Phlebologen gehen Spätestens wenn Beschwerden auftreten, sollte eine Venenuntersuchung durch einen Phlebologen durchgeführt werden. Typische Beschwerden sind sichtbare Krampfadern sowie Schweregefühl der Beine oder über den Tag zunehmende Schwellungen der Knöchelregion.Der Phlebologe ist ein Facharzt, der sich auf die Untersuchung, Vorbeugung, Behandlung sowie Rehabilitation von Venenerkrankungen spezialisiert hat.Bei Anzeichen einer chronisch venösen Insuffizienz sollte ein Facharzt (Phlebologe, Angiologe, Gefäßchirurg, Hautarzt) die Beine untersuchen.

Wohin mit Venenleiden : Phlebologen aufsuchen. Der Phlebologe ist auf Venenerkrankungen spezialisiert und befasst sich unter anderem mit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krampfadern. Die Untersuchungen zur Diagnose von Krampfadern und Besenreisern sind heute einfach, unblutig und schmerzlos.

Kann ein Hausarzt Venen untersuchen

Wer also auffällige Krampfadern an seinen Beinen entdeckt, sollte möglichst einen Internisten bzw. Angiologen aufsuchen. Auch ein Phlebologe oder ein entsprechend erfahrener Hausarzt können gute Ansprechpartner sein.

Kann man ohne Überweisung zum Venenarzt : In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – das gilt auch für Kassenpatienten. Von daher ist eine Überweisung aus Patientensicht nicht zwingend. Man kann demnach sofort zum Facharzt gehen und muss nicht den Umweg über den Hausarzt wählen.

Wer also auffällige Krampfadern an seinen Beinen entdeckt, sollte möglichst einen Internisten bzw. Angiologen aufsuchen. Auch ein Phlebologe oder ein entsprechend erfahrener Hausarzt können gute Ansprechpartner sein.

Um Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollten sich Patienten rechtzeitig von einem Gefäßspezialisten behandeln lassen. Experten für Durchblutungsstörungen sind Fachärzte für Angiologie, Kardiologie und Gefäßchirurgie.

Wie fühlen sich Venenschmerzen an

Ein Gerinnsel in einer Vene führt dazu, dass Krampfadern schmerzen. Gelegentlich kommt es in einer erweiterten Vene zur Ausbildung eines Gerinnsels (sog. Thrombus). Dies macht sich dann mit einer schmerzhaften Verhärtung der betroffenen Vene sowie einer Überwärmung und Rötung der darübergelegenen Haut bemerkbar.Gesetzlich versichert

In dem Fall sind die Kosten für die Untersuchung und Behandlung von Ihnen selbst zu tragen. Auszugehen ist von einer Kostengröße von 400 Euro für die Voruntersuchung und zwischen 1.500 Euro und 4000 Euro für die Operation.Was sind die Symptome einer schlechten Durchblutung in den Beinen

  • Schwellungen in den Beinen und Knöcheln, mit allgemeinem Schweregefühl und Schmerzzustand;
  • Kribbeln in den Gliedern;
  • Kalte Füße und Hände;
  • Auftreten von Hautflecken, die Blutergüssen ähneln, aufgrund von gebrochenen Kapillaren;


Durchblutungsstörungen können in der Regel durch den Hausarzt diagnostiziert werden. Meist gibt bereits die Beschreibung der Beschwerden darüber Aufschluss. Weiterhin kann der Hausarzt die Pulse an den Beinen und Armen überprüfen und den Blutdruck an den Armen aber auch an den Beinen messen.

Was sind die ersten Anzeichen einer Venenerkrankung : Erste Anzeichen einer Venenerkrankung

  • Schweregefühl in den Beinen.
  • Schwellungen, insbesondere nach längerem Stehen oder Sitzen.
  • Verfärbungen oder dunkle Flecken an den Beinen.
  • Juckreiz oder Kribbeln in den Beinen.
  • Sichtbare, geschlängelte Venen an der Hautoberfläche.
  • Nächtliche Wadenkrämpfe.

Wie erkenne ich ob ich eine Venenentzündung habe : Typische Beschwerden bei einer Venenentzündung sind Rötung der betroffenen Vene, eine Überwärmung im Bereich der Venen und ziehende Schmerzen entlang der Vene. Bei gleichzeitigem Vorliegen einer Thrombose können verhärtete, schmerzhafte Knoten im betroffenen Venenstrang auftreten.

Ist Venen OP schmerzhaft

Das Entfernen von Krampfadern geschieht mit Hilfe einer Ablation (Verödung). Diese Methoden sind wenig schmerzhaft und werden ambulant, in der Regel in örtlicher Betäubung, durchgeführt.

Durchblutungsstörungen können in der Regel durch den Hausarzt diagnostiziert werden. Meist gibt bereits die Beschreibung der Beschwerden darüber Aufschluss. Weiterhin kann der Hausarzt die Pulse an den Beinen und Armen überprüfen und den Blutdruck an den Armen aber auch an den Beinen messen.Die innere Medizin oder Angiologie ist meist die erste Anlaufstelle. Ist eine operative Therapie nötig, erfolgt die Überweisung an einen Spezialisten der Herzchirurgie und Gefäßchirurgie .

Wo Schmerzen die Beine bei Durchblutungsstörungen : Schmerzen können in der Wade, im Oberschenkel, im Gesäß oder Fuß auftreten. Das hängt davon ab, wo Gefäße verstopft sind. Schreitet die Erkrankung weiter fort, tun die Beine bereits in Ruhe weh. Im schlimmsten Fall kommt es zum vollständigen Verschluss der Arterie und Gewebe stirbt ab (Beininfarkt).