Antwort Welche Vitamine fehlen bei Parodontitis? Weitere Antworten – Welches Vitamin fehlt bei Parodontose

Welche Vitamine fehlen bei Parodontitis?
Ein zu niedriger Gehalt an Vitamin D und Calcium führt zu Zahnfleischentzündungen und einem Abbau von parodontalem Gewebe. Die Menge an Vitamin D, die wir üblicherweise aufnehmen, reicht meist nicht aus.Goldene Regel Nummer 3: Vitamine sind trumpf

Neben Vitamin C brauchen wir für unser Immunsystem und gesundes Zahnfleisch aber auch Vitamin A, D und E. Ein Mangel an Vitamin A bewirkt eine Austrocknung der Mundschleimhäute, wodurch sich die entzündungsauslösenden Bakterien besonders gut vermehren können.Dann kann es sinnvoll sein, ein Kalziumpräparat einzunehmen. Wichtig für starke Zähne sind darüber hinaus auch die Vitamine C, D und K sowie Zink, Kupfer und Magnesium. Sie sind insbesondere in Vollkornprodukten, Gemüse, Milch und Fisch enthalten.

Was sollte man bei Parodontitis nicht essen : Was Sie im Kampf gegen chronische Parodontitis beachten sollten. Tipp 1: Verzichten Sie auf heiße, eiskalte und stark gewürzte Speisen und Getränke. Zudem sollten Sie Nahrungsmittel meiden, die einen sehr hohen Säuregehalt aufweisen oder zäh sind – zumindest so lange, bis die akute Entzündung abgeklungen ist.

Welche Nahrungsergänzung bei Parodontitis

Vitamin C und Folsäure

Ein Folsäuremangel kann sich in entzündetem Zahnfleisch, Zahnfleischbluten und einer wunden Zunge zeigen. Wird die Folsäureaufnahme optimiert, regenerieren sich die Schleimhäute. Gute Folsäurequellen sind frische Sojasprossen, Blattsalate, Petersilie, grüne Bohnen, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Welches Mineral hilft bei Parodontitis : So haben Personen mit einer niedrigen Magnesium-Zufuhr ein erhöhtes Parodontitis-Risiko, denn der Mineralstoff unterstützt den Knochen- und Zahnerhalt. Deshalb empfiehlt sich eine tägliche Ration von Nüssen oder Sonnenblumenkernen, Sesam oder Hülsenfrüchten, die reich an Magnesium sind.

Fest steht, in der parodontalen Therapie ist es zwingend notwendig Kalzium/Magnesium, Vitamin D, Vitamin A, Vitamin E und Vitamin K2 zu substituieren. Weitere Vitamine greifen indirekt in die Vorgänge rund um die Zahngesundheit ein und sollten ebenfalls ergänzend substituiert werden.

Wackelnde Zähne lassen sich etwa schienen, indem der Zahnarzt den betroffenen Zahn mit Drähten oder einem speziellen Kunststoff am Nachbarzahn befestigt, bis er wieder fest ist.

Was tötet Parodontitis Bakterien

Hat sich die Parodontitis schon weit in den Kiefer eingefressen, können Antibiotika helfen, die Bakterien zu töten. Die Medikamente müssen Sie schlucken, über den Blutkreislauf gelangen sie in alle Ecken und Winkel des Mundes. Allerdings dringen sie nur in minimaler Dosis in den Zahnbelag ein.Sehr gut eignent sich Vitamin-C-haltige Lebensmittel, die das Zahnfleisch und die Zahnfleischbildung unterstützen. Darüber hinaus sollten Sie auf Alkohol und Nikotin verzichten und täglich rund zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Die richtige Mundhygiene kann Parodontose vorbeugen.Mineralstoffe für schöne Zähne und gesundes Zahnfleisch

Phosphor. Fluorid. Magnesium.

Ein lockerer Zahn kann wieder fest, Zahnfleisch wieder gesund werden. Sollten die Zähne durch Stützgewebeschwund sehr lang, empfindlich und nicht mehr schön geworden sein, können die Zahnhälse durch ein mikrochirurgisches Verfahren wieder abgedeckt werden (freies Bindegewebstransplantat).

Kann das Zahnfleisch wieder nachwachsen : Die einfache Antwort lautet: Nein.

Was ist das beste Mittel gegen Parodontose : Sehr gut eignent sich Vitamin-C-haltige Lebensmittel, die das Zahnfleisch und die Zahnfleischbildung unterstützen. Darüber hinaus sollten Sie auf Alkohol und Nikotin verzichten und täglich rund zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Die richtige Mundhygiene kann Parodontose vorbeugen.

Wie stoppt man Parodontitis

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahnfleischentzündung und Parodontitis:

  1. Zweimal täglich Zähneputzen.
  2. Fluoridhaltige Zahnpasta.
  3. Zahnseide verwenden.
  4. Regelmäßige Kontrolltermine bei Zahnarzt.
  5. Ein- bis zweimal im Jahr zur Zahnreinigung.
  6. Zahnfreundliche Ernährung.
  7. Nichtrauchen.


Essentiell für Zahnfleisch sind Mineralien wie Magnesium und Zink. Magnesium unterstützt den Knochen- und Zahnerhalt, Zink kräftigt das Zahnfleisch. Menschen mit einem Mangel an beiden Mineralien neigen so deutlich häufiger zu Gingivitis oder Parodontitis.Vitamin C und Folsäure

Als natürliche, Vitamin-C-reiche Nahrungsergänzungsmittel bieten sich Acerola-Lutschtabletten, Hagebutten- und Brennnesselpulver an. Die Mundschleimhaut erneuert sich regelmäßig durch Zellteilung. Dafür wird u.a. Folsäure benötigt.

Was regt Zahnfleischwachstum an : Karotten (massiert durch das starke kauen das Zahnfleisch und fördert die Durchblutung) Dinkelbrot und allgemein Vollkornprodukte (viele Zahnfleisch freundliche Vitamine) Fleisch (enthält viel Vitamin A und wichtig für die Speichelproduktion) Erdbeeren (reduziert Zahnstein und natürlicher Zahnaufheller)