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Welche Rasse am besten für Mutterkuhhaltung?
Das passt grundsätzlich, weil Fleckvieh viel Milch hat und die Kälber und Einsteller gut wachsen. Empfehlenswert ist die Einkreuzung mit ganz speziellen Fleischrassen, um die Bemuskelung zu verbessern. Als Kreuzungspartner eignen sich beispielsweise Angus bei Kalbinnen, Limousin, Charolais oder Weiß-Blaue Belgier.Trotz guter Fleischpreise ist die Mutterkuhhaltung oft nicht rentabel. Studien zeigen einen negativen Deckungsbeitrag von 250 €/Tier. Probleme machen Flächenkonkurrenz, Vermarktung und Futterkosten.Stallgebäude für die Nachzucht

Stallgebäude für die Nachzucht 6 bis <24 M > 24 M
je Tier je Tier
Liegefläche im Mehrflächenstall 2,50 m² 3,50 m²
Mind. nutzbare Stallfläche 3,30 m² 5,50 m²
Fressplatzbreite (Fressplatz-/Tierverhältnis 1 : 1,5) 0,50 m 0,70 m

21.10.2015

Wie funktioniert die Mutterkuhhaltung : Anders als bei Milchkühen bleibt das Kalb in der Mutterkuhhaltung nach der Geburt bei seiner Mutter. Meist leben mehrere Kühe und Kälber zusammen in einer Herde, gewöhnlich mit einem Stier. Durch viel Auslauf auf Weide oder Alm gewinnt das Fleisch an Qualität.

Was sind die besten Milchkühe

Unsere Top 7: Kuhrassen

  1. Das Holsteinvieh: leistungsfähiger Fleckenträger.
  2. Das Swiss Fleckvieh: Alleskönner.
  3. Das Braunvieh: Schweizer Original.
  4. Das Eringervieh: Herkules unter den Kühen.
  5. Das Simmentalervieh: Berner Exportkönig.
  6. Das Montbéliardevieh: von ennet der Grenze.
  7. Das Jerseyvieh: klein, aber oho.

Welche Rinderrasse für Selbstversorger : Fjällrinder können sehr zutraulich werden. Somit sind die Fjäll-Rinder insgesamt ideal für Einsteiger, Selbstversorger und Hobbylandwirte.

Eine Kuh frisst 40kg Frischmasse und trinkt über 80 Liter täglich. Insgesamt mit Strom, Maschinen etc. benötigt eine Kuh 120 Euro pro Monat an Versorgungskosten und dies definieren wir als Vollpatenschaft.

Bei einer Milchmenge von rund 500 000 Liter pro Jahr macht das etwa 20 000 Euro aus. Gefallen ist auch der Preis für die Stierkälber, die Rasch mit 80 bis 100 Kilo Gewicht an Mastbetriebe abgibt. Pro Kilo Lebendgewicht gab es Anfang 2019 noch 5,80 Euro.

Wie viel frisst eine Mutterkuh am Tag

Pro Tag verzehrten sie zwischen 11,6 und 17,5 Kilogramm Trockensubstanz.Der Flächenbedarf im Stall beträgt je nach Alter der Tiere 1,5 bis fünf Quadratmeter zwischen einem Lebendgewicht von 150 bis 350 Kilogramm, darüber mindestens ein Quadratmeter je100 Kilogramm Lebendgewicht.Die Kuh ist dann neun Monate trächtig. Jahre wird eine Milchkuh im Durchschnitt nur alt. Dabei können sie eigentlich 20 Jahre alt werden.

Ab etwa sechs Wochen vor der Geburt gibt sie keine Milch mehr. Wird die Kuh dagegen nicht erneut gedeckt, kann sie auch zwei Jahre lang ihre volle Milchleistung behalten. Ihr Fortpflanzungszyklus ähnelt dem des Menschen – auch Mütter stillen zum Teil über mehrere Jahre.

Welche Kuhrassen geben am meisten Milch : Welche Rinderrasse gibt am meisten Milch Am meisten Milch gibt das Deutsches Holstein Schwarzbunt (gefolgt vom Deutschen Holstein Rotbunt).

Welche Milch kommt aus guter Tierhaltung : Statt Billig-Biomilch wähle lieber solche mit den Siegeln von Bio-Verbänden wie Demeter, Bioland oder Naturland, denn da ist auch das Tier gesund – und so auch die Milch.

Welche Rinderrassen für Anfänger

Die Kälber sind vital, frohwüchsig und entwickeln sich auch ohne Kraftfutter, in extensiver Haltung, sehr gut. Fjällrinder können sehr zutraulich werden. Somit sind die Fjäll-Rinder insgesamt ideal für Einsteiger, Selbstversorger und Hobbylandwirte.

Einzelpreise Gallowayfleisch

Preis €/kg
Galloway- T-Bone Steak, Porterhouse Steak 60-65,00
Galloway-Klassiker
Galloway- Braten 30,00
Galloway- Gulasch 30,00

9 Cent pro kg Futter

Kosten: Eine Kuh frisst etwa 50 kg Frischmasse pro Tag. Eine Voll-TMR kostet 4 bis 5 Euro pro Kuh und Tag.

Was verdient ein Bauer pro Kuh : Pro Kilo Lebendgewicht gab es Anfang 2019 noch 5,80 Euro. Dann fiel der Preis um etwa ein Drittel auf vier Euro, wegen der Blauzungenkrankheit, die aber im Landkreis gar nicht ausgebrochen sei, sagt Rasch. Für Kühe gibt es 3,30 Euro pro Kilo, der Preis ist relativ stabil.