Antwort Welche Make up Marken sind ohne Mikroplastik? Weitere Antworten – Welche Make up Marken haben kein Mikroplastik

Welche Make up Marken sind ohne Mikroplastik?
Auch unsere Naturkosmetik-Marken alverde und alverde MEN sind komplett mikroplastikfrei. In der Naturkosmetik werden die Mikroplastik-Partikel durch mineralische Stoffe wie Kieselerde, Tonerde oder geriebene Nussschalen ersetzt. Das beweist: Wo ein Wille ist, ist auch ein mikroplastikfreier Weg.Laut einer Studie von Greenpeace aus dem Jahr 2021 enthalten 85 Prozent der Artikel der Marke Maybelline New York von L'Oréal Plastik, 38 Prozent sogar festes Mikroplastik. Demgegenüber enthielten dekorative Kosmetika der Marke Lush keinerlei festes Mikroplastik.In über 75 Pflege- und Hygieneprodukten von balea, der Eigenmarke vom dm-Drogeriemarkt, wird Mikroplastik verwendet. Diese kleinen Plastikpartikel sowie flüssiges Plastik belasten unsere Umwelt und gefährden unser Ökosystem. Daher fordern wir dm auf: Entfernen Sie Mikroplastik aus Ihren balea-Produkten!

Welche Gesichtscreme enthält kein Mikroplastik : Gesichtspflege ohne Mikroplastik

  • – 6 % Carotin Feuchtigkeitscreme, 50ml.
  • – 15 % Collagen Supreme, 50ml.
  • – 3 % Augen Pflege Balsam, 15ml.
  • – 35 % Purifiante Creme Sebo Balance, 50ml.
  • – 8 % Lavolind flüssig, 250ml.
  • – 17 % Gesichtswaschcreme 50 ml.
  • – 17 % Rosen Tagescreme 30 ml.
  • – 18 % Gesichtstonikum 100 ml.

Wie erkenne ich ob Mikroplastik in Kosmetik

Wenn ihr Inhaltsstoffe wie zum Beispiel "Polyethylen" (PE), "Polypropylen" (PE), "Polyamid" (PA) oder "Polyethylenterephthalat" (PET) entdeckt, deutet das auf jeden Fall auf Mikroplastik im Produkt hin (übrigens nicht nur in Kosmetika, sondern auch in Textilien).

Ist Nivea ohne Mikroplastik : Seit Ende 2021 sind weltweit alle neuen NIVEA Produkte frei von Mikroplastik. Erfahre hier mehr über Mikroplastik in der Kosmetik und finde weiterführende Informationen in unserem FAQ-Bereich.

Tipps für mikroplastikfreies Einkaufen von Kosmetikprodukten

Auch manche Apps wie Codecheck können beim Einkauf ermitteln, ob Produkte Mikroplastik enthalten. Einfach den Barcode von Lebensmitteln oder Kosmetikartikeln einscannen – schon zeigt die App, welche Inhaltsstoffe darin enthalten sind.

Wir verzichten auf Mikroplastikpartikel in unseren Produkten zum Abwaschen. L'Oréal ist sich der Bedeutung eines umfassenden Gewässerschutzes bewusst und unterstützt Maßnahmen, um die Menge an Plastikverschmutzung in den Meeren zu reduzieren.

Wo ist kein Mikroplastik drin

Auf Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel mit Polyethylen verzichten – diese Kunststoffe werden häufig als Mikroplastik zugesetzt. Auf Waschmittel mit den Siegeln "Blauer Engel" oder "Ecolabel" sowie auf zertifizierte Naturkosmetik zurückgreifen. Diese sind frei von Mikroplastik.Bei L'Oréal sind seit 2020 alle unsere Rinse-off-Produkte – das heißt: Produkte wie Duschgele und Shampoos, die nach der Anwendung mit Wasser abgewaschen werden müssen – frei von Mikroplastik.Insbesondere im Lebensmittelsektor ist Mikroplastik allgegenwärtig, z.B. in Plastikflaschen, Coffee-to-go-Bechern oder als in Plastik eingeschweißtes Obst und Gemüse. Oftmals landen Verpackungen und Plastiktüten letztlich über die Flüsse in den Ozeanen und gefährden dadurch Meerestiere- und vögel.

Wenn ihr Inhaltsstoffe wie zum Beispiel "Polyethylen" (PE), "Polypropylen" (PE), "Polyamid" (PA) oder "Polyethylenterephthalat" (PET) entdeckt, deutet das auf jeden Fall auf Mikroplastik im Produkt hin (übrigens nicht nur in Kosmetika, sondern auch in Textilien).

Wie kann man Mikroplastik in Kosmetik vermeiden : Wie kann ich Mikroplastik in Kosmetik erkennen und vermeiden

  1. Peelings lassen sich z.B. aus Zucker und Öl ganz einfach selbst herstellen.
  2. Zertifizierte Naturkosmetik mit entsprechenden Siegeln ist frei von Mikroplastik auf Erdölbasis und anderen erdölbasierten Kunststoffen.

Wie erkenne ich Plastik in Kosmetik : Wenn ihr Inhaltsstoffe wie zum Beispiel "Polyethylen" (PE), "Polypropylen" (PE), "Polyamid" (PA) oder "Polyethylenterephthalat" (PET) entdeckt, deutet das auf jeden Fall auf Mikroplastik im Produkt hin (übrigens nicht nur in Kosmetika, sondern auch in Textilien).