Antwort Was steht alles in der Selbstauskunft? Weitere Antworten – Welche Daten werden bei der Selbstauskunft abgefragt

Was steht alles in der Selbstauskunft?
Bei der SCHUFA werden vor allem diese Aspekteim Rahmen einer Selbstauskunft abgefragt: Kontaktdaten wie Name und Anschrift, Geburtsdatum, Güterstand – zum Beispiel, ob Sie ledig, verheiratet oder geschieden sind und die Anzahl der Kinder.Eine Selbstauskunft enthält in der Regel persönliche Informationen, Angaben zum Einkommen und zu Ausgaben, Informationen über Vermögenswerte und Schulden sowie Details zu bestehenden Kreditverpflichtungen.Welche Fragen sind bei der Selbstauskunft zulässig

  1. Persönliche Daten des Mietinteressenten.
  2. Familienstand.
  3. Beschäftigungsverhältnis.
  4. Einkommen/finanzielle Situation.
  5. Weitere Personen, die miteinziehen sollen.
  6. vorige Mietverhältnisse.
  7. Nutzung der Wohnung.
  8. Haustiere.

Was darf in der Selbstauskunft gefragt werden : Ausgewählte Themen, zu denen der Vermieter Fragen stellen darf:

  • Name, Anschrift, Geburtsdatum.
  • Nettoeinkommen.
  • Anzahl und Alter sämtlicher Bewohner.
  • Arbeitsverhältnis, Arbeitgeber.
  • Raucher/Nichtraucher.
  • Familienstand.
  • Mietschulden.
  • Haustiere.

Was ist der Unterschied zwischen Selbstauskunft und SCHUFA

Was ist der Unterschied zur Selbstauskunft Die Selbstauskunft, auch Schufa-Selbstauskunft genannt, ist ein Dokument, das die Schufa jeder Privatperson einmal im Jahr kostenfrei zur Verfügung stellen muss. Sie enthält weniger detaillierte Daten als die reguläre und nicht kostenfreie Schufa-Auskunft.

Was darf der Vermieter nicht verlangen : Fragen zu Vorstrafen, Ermittlungsverfahren, Religion oder Familienplanung sind allesamt unzulässig. Was sind die Rechtsfolgen: Mach der Mieter falsche Angaben, kann der Vermieter darauf keine Ansprüche herleiten, solange der Mieter sich vertragstreu verhält.

Was ist der Unterschied zur Selbstauskunft Die Selbstauskunft, auch Schufa-Selbstauskunft genannt, ist ein Dokument, das die Schufa jeder Privatperson einmal im Jahr kostenfrei zur Verfügung stellen muss. Sie enthält weniger detaillierte Daten als die reguläre und nicht kostenfreie Schufa-Auskunft.

Mit einer Selbstauskunft kann ein Vermieter einige Angaben über einen Mieter erhalten, um ihn besser einschätzen zu können. Allerdings sind hier nur bestimmte Fragen zulässig! Wenn der Vermieter einen Mietinteressenten ausgewählt hat, dann ist er berechtigt den Mieter nach seiner Bonität zu fragen.

Wie sieht ein Selbstauskunft aus

Im Grunde beinhaltet die Selbstauskunft zwei Hauptgruppen – die Personendaten und Informationen zu wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Auskunft enthält: Persönliche Daten (wie Name, Adresse, Wohnsitz, Geburtsdatum, …) Daten über dich und über deine wirtschaftlichen Verhältnisse oder Bonität.Hier kommt die Auflösung. Grundsätzlich ist eine SCHUFA-Auskunft ein Dokument, das deine persönlichen Daten und wirtschaftlichen Verhältnisse aufführt. Die Schufa-Auskünfte für Vermieter dienen ihm als Nachweis für deine Bonität. Sie kosten knapp 30 Euro und enthalten alles, was dein Vermieter benötigt.Das Wichtigste in Kürze. Mit einer Selbstauskunft informieren Verbraucher den Adressaten über ihre Bonität. Eine Selbstauskunft dient Vermietern, Banken und anderen Unternehmen als Entscheidungsgrundlage dafür, ob sie mit der betreffenden Person ein Vertragsverhältnis eingehen.

Bei der Bonitätseinstufung zieht die SCHUFA unter anderem Daten zu Bankkonten, Kreditkarten, Darlehen sowie Leasingverträgen und Ratenverträgen heran. Zudem beeinflussen auch Inkassoverfahren und Einträge in öffentliche Schuldnerverzeichnisse Ihre Kreditwürdigkeit.

Was darf der Vermieter in der SCHUFA sehen : Als Vermieter dürfen Sie die Informationen aus der Schufa Auskunft lediglich dazu verwenden, sich einen Eindruck über die Zahlungsfähigkeit eines Mietinteressenten zu machen. Kommt am Ende kein Mietvertrag zustande, müssen die Dokumente laut DSGVO vernichtet werden.

Kann der Vermieter die Schufa einsehen : Vermieter:Innen dürfen eine SCHUFA-Auskunft erst dann einholen, wenn der Abschluss des Mietvertrags nur noch von der Auskunft abhängt. Eine Vorlage bei einer ersten Besichtigung zu verlangen ist ohne eine konkrete Zusage des Vermieters nicht zulässig.

Ist Schufa und Selbstauskunft dasselbe

Was ist der Unterschied zur Selbstauskunft Die Selbstauskunft, auch Schufa-Selbstauskunft genannt, ist ein Dokument, das die Schufa jeder Privatperson einmal im Jahr kostenfrei zur Verfügung stellen muss. Sie enthält weniger detaillierte Daten als die reguläre und nicht kostenfreie Schufa-Auskunft.

Die Bonitätsauskunft ist Teil der Schufa Verbraucherauskunft, die kostenpflichtig bestellt werden kann. Der für den Vermieter bestimmte Teil weist lediglich eine generelle Einschätzung der Zahlungsfähigkeit des Bewerbers aus. Zusätzlich beinhaltet sie den Namen, das Geburtsdatum und die Adresse des Mieters.Daten über Insolvenzverfahren und Restschuldbefreiungsverfahren führen zu einer totalen Herabstufung des Scores und zu einer Zerstörung der Bonität und der Kreditwürdigkeit. Nach Abschluss des Verfahrens löscht die SCHUFA diese Daten erst drei Jahre später.

Ist ein Dispo schlecht für die Schufa : Auswirkungen des Dispos: Wenn der Dispo ständig ausgereizt wird, kann dies zu höheren Zinsen und möglicherweise einem negativen Schufa-Eintrag führen.