Antwort Was spricht für Tattoos bei Jugendlichen? Weitere Antworten – Welche Argumente sprechen gegen ein Tattoo

Was spricht für Tattoos bei Jugendlichen?
Gesetzliches Verbot

  • Mögliche Infektionen. Um ein Tattoo anbringen zu können, muss die Farbe mit einer entsprechenden Nadel in die Haut hineingespritzt werden.
  • Komplikationen bei der Heilung.
  • Ungeeignete Farbstoffe.
  • Allergische Reaktionen.
  • Noch wachsende Haut.
  • Wechselnde Moden.
  • Schlechtere Karrierechancen.

Die Hauptmotivation von Jugendlicher sei ihr Drang nach Individualität. „Viele wollen einen Vorsprung vor ihrem Nachbarn haben und hervorstechen. Sei es durch Klamotten, Frisur, ausgefallene Hobbys – oder eben Körperschmuck“, sagt Hofmeister.Psychologe Dirk Hofmeister erklärt, dass sich aus der Forschung zumindest Tendenzen ablesen lassen: "Menschen, die Tattoos haben, sind eher extrovertiert, sie sind eher offen für neue Erfahrungen, abenteuerlustig und sie empfinden sich als etwas Besonderes.

Was sind die Vorteile von Tattoos : Mit Tattoos lässt sich die Persönlichkeit des Menschen sehr gut unterstreichen. Dabei ist es auch egal, ob man mit einem Tattoo seinem Lieblingsfußballclub huldigt oder sein geliebtes Hobby für immer auf der Haut verewigt. Wie Kleidung sind auch Tattoos immer mehr zum Ausdruck der eigenen Individualität geworden.

Welche Auswirkungen haben Tattoos

Sind Tattoos gesundheitsschädlich Infektionen, Fremdkörperreaktionen, Allergien: Laut Bfr können direkt nach dem Stechen unerwünschte Folgen auftreten. Auch spätere Narben sind möglich. Inzwischen sind rund 4.000 Chemikalien in Tattoo-Farben in der EU verboten worden.

Wie wirken Menschen mit Tattoos : Tätowierte wurden dabei durchweg eher negativ beurteilt und als "aggressiv" und "dominant" empfunden. Am kritischsten äußerten sich Frauen über tätowierte Geschlechtsgenossinnen, die sie auch als "weniger attraktiv" und "weniger gesund" bewerteten. Tätowierte Männer empfanden sie dagegen als "maskuliner".

Rund jeder Elfte (9 Prozent) der Befragten ab 16 Jahren trägt laut der Studie ein Tattoo. Unter den 25- bis 34-Jährigen sind es mit 22 Prozent mehr als doppelt so viele.

Die Nadeln durchdringen die oberste Hautschicht und drücken die Tinte in die sogenannte "Dermis“ – eine ledrige Schicht, die etwa ein bis drei Millimeter unter der Hautoberfläche liegt. Hier verteilen sich die Farbpigmente und bilden die Tätowierung.

Was für Menschen haben Tattoos

Bei den 30- bis 39-Jährigen hat jeder Dritte (33,9 Prozent) ein oder mehrere Tattoos. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es 28,1 Prozent und bei den 50- bis 59-Jährigen 17,1 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg gaben 22,7 Prozent der befragten Männer an, tätowiert zu sein. Bei den Frauen waren es 19,3 Prozent.Du wirst vielleicht überrascht sein, wie anstrengend so ein Tattoo sein kann. Egal wie groß das Motiv ist, du darfst dich nicht bewegen, während du tätowiert wirst. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass du eine unbequeme Position einnehmen musst. Mit einer guten Mütze Schlaf davor wird das um einiges einfacher.Etwa zwei Drittel kürzlich Tätowierte berichten von Rötungen oder Schwellungen, die jedoch in der Regel bald wieder abklingen. Dabei handelt es sich um die natürliche Reaktion des Körpers darauf, dass die Haut mit der Tattoo-Nadel verletzt wurde. Bei ca. 6% der Tattoos kommt es sogar zu Infektionen oder Allergien.

Besonders verbreitet sind Tattoos unter den 20- bis 29-Jährigen. Fast jeder Zweite (47,1 Prozent) von ihnen hat mindestens eines, wie aus der Umfrage hervorgeht. Bei den 30- bis 39-Jährigen hat jeder Dritte (33,9 Prozent) ein oder mehrere Tattoos.

Warum Tattoos erst ab 18 : Bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist die Einwilligung eines Erziehungsberechtigten nötig. Denn rechtlich gesehen sind Piercings und Tätowierungen als Körperverletzung anzusehen.

Wie viel Prozent der jungen Menschen sind tätowiert : Besonders verbreitet sind Tattoos unter den 20- bis 29-Jährigen. Fast jeder Zweite (47,1 Prozent) von ihnen hat mindestens eines, wie aus der Umfrage hervorgeht. Bei den 30- bis 39-Jährigen hat jeder Dritte (33,9 Prozent) ein oder mehrere Tattoos.

Wie wirken sich Tattoos auf die Gesundheit aus

Zusammenfassend lässt sich zum Gesundheitsrisiko durch Tattoos folgendes festhalten: Zahlreiche Chemikalien in Tattoo-Farben gelten als allergen, erbgutverändernd, krebserregend und krebsverdächtig. Sie erhöhen oxidativen Stress und vermindern die Mitochondrienaktivität.

Doch Studien haben gezeigt, dass durch Tätowierungen Ihr Immunsystem trainiert und noch stärker wird. Sie müssen sich das Tätowieren lediglich als eine Übung für Ihre Immunzellen vorstellen.Zusammenfassend lässt sich zum Gesundheitsrisiko durch Tattoos folgendes festhalten: Zahlreiche Chemikalien in Tattoo-Farben gelten als allergen, erbgutverändernd, krebserregend und krebsverdächtig. Sie erhöhen oxidativen Stress und vermindern die Mitochondrienaktivität.

Welche Nachteile haben Tattoos : Etwa zwei Drittel kürzlich Tätowierte berichten von Rötungen oder Schwellungen, die jedoch in der Regel bald wieder abklingen. Dabei handelt es sich um die natürliche Reaktion des Körpers darauf, dass die Haut mit der Tattoo-Nadel verletzt wurde. Bei ca. 6% der Tattoos kommt es sogar zu Infektionen oder Allergien.