Antwort Was sind Gefahren im Internet für Jugendliche? Weitere Antworten – Welche Gefahren gibt es für Jugendliche im Internet

Was sind Gefahren im Internet für Jugendliche?
Doch mit diesen Chancen gehen auch ernsthafte Risiken einher: Cybermobbing, emotionaler Missbrauch, Grooming, sexueller Missbrauch und Ausbeutung zählen zu den Hauptrisiken, denen Kinder auf der ganzen Welt tagtäglich ausgesetzt sein können.Die vielleicht größte Bedrohung für Internetnutzer sind derzeit so genannte Drive-by-Downloads. Dabei handelt es sich um Schadprogramme (Ransomware), die sich Nutzer beim Besuch manipulierter Webseiten einfangen können. Auf dem zweiten Platz liegen Würmer und Trojaner (Malware).Wichtig ist, dass Eltern mit ihrem Kind über Risiken beim Surfen reden und gemeinsam vereinbaren, welche Angebote im Netz es wie lange und wie oft nutzen darf. Diese Regeln können auch schriftlich festgehalten werden. Gute Tools dafür finden Eltern bei www.netz-regeln.de und www.mediennutzungsvertrag.de.

Wie können Jugendliche sich im Internet schützen : Wie Eltern ihre Kinder im Netz schützen können

  1. Digitale Aufenthaltsorte kennen und prüfen.
  2. Eigene Benutzeroberfläche für Kinder anlegen.
  3. Altersgerechte Software nutzen.
  4. App -Downloads beschränken.
  5. Filter für Suchmaschinen aktivieren.
  6. Nutzungsdauer begrenzen.
  7. Über Persönlichkeitsrechte und Datenschutz aufklären.

Welche Gefahren gibt es in den Medien

Der Konsum digitaler Medien kann auch körperliche Schäden hervorrufen. Besonders oft sind in diesem Zusammenhang die Augen, oft jedoch auch die Muskulatur, betroffen. Ein zu ausgiebiger Konsum digitaler Medien kann letztendlich auch zu Konzentrationsstörungen führen.

Was sind die Gefahren von Social Media : Doch es gibt noch eine Reihe weiterer Risiken: das heimliche Sammeln von Daten durch Facebook, Instagram oder TikTok, Fake-News, Fake-Profile, gefährliche Challenges, das Infizieren von Smartphones oder Computern mit Viren, Betrug, Suchtverhalten oder eine verzerrte Selbstwahrnehmung.

Probleme und Gefahren der Internetnutzung

  • Suchtgefahr.
  • Negativer Einfluss auf die Psyche.
  • Datenmissbrauch.
  • Darkweb.
  • Cybermobbing.


Der Konsum digitaler Medien kann auch körperliche Schäden hervorrufen. Besonders oft sind in diesem Zusammenhang die Augen, oft jedoch auch die Muskulatur, betroffen. Ein zu ausgiebiger Konsum digitaler Medien kann letztendlich auch zu Konzentrationsstörungen führen.

Was sollten Jugendliche beim Surfen im Internet beachten

Die Privatsphäre-Einstellungen so anpassen, dass nur deine Freund:innen und Follower:innen dein Profil und deine Posts sehen können. Regelmäßig Geräte- und App-Updates durchführen. Suchmaschinen verbieten, dass dein Profil in ihren Suchergebnissen auftaucht.Empfohlene Medienzeit für Zehn- bis Zwölfjährige: eine Stunde pro Tag beziehungsweise sieben Stunden pro Woche. Empfohlene Medienzeit für 13- und 14-Jährige: 1,5 Stunden pro Tag beziehungsweise 10,5 Stunden pro Woche.Weitere Nachteile digitaler Medien im Unterricht:

  • Gefahr das Wissen „auszulagern“ (Warum soll ich es lernen, wenn ich es doch jeder Zeit nachschauen kann)
  • Teure Geräte, die sich nicht jede Familie leisten kann.
  • Wartung der digitalen Endgeräte meist nicht vorhanden.
  • Weniger direkter persönlicher Kontakt.


Nachteile

  • manchmal zu viele Informationen.
  • Informationen sind zwar schnell im Netz, sind aber nicht immer genau überprüft.
  • man weiß nicht immer, wer etwas geschrieben hat, ob es stimmt und von wann ein Artikel ist.
  • Surfverhalten und Daten können relativ leicht ausspioniert werden, wenn man sich nicht schützt.

Was ist an Social Media gefährlich für Jugendliche : Die Forschung kann noch kaum Antworten liefern, aber verschiedene Studien deuten zumindest auf einen Zusammenhang mit Ängsten, schlechtem Wohlbefinden, Depressivität, Essstörungen und Stress hin. Zusätzlich stehen die sozialen Medien in Verdacht, süchtig zu machen und das Sozialverhalten zu beeinflussen.

Was machen soziale Medien mit Jugendlichen : Soziale Medien machen es Jugendlichen leicht, im virtuellen Raum das zu tun, was für sie auch im realen Leben von grosser Bedeutung ist: Kontakte knüpfen, Freunde finden, gemeinsame Interessen teilen, sich austauschen und einer Gruppe zugehörig fühlen.

Was sind die Vor und Nachteile von Internet

Vor- und Nachteile der Onlinephase

Vorteile Nachteile
Individuelles Lernen Lerntempo Schwerpunktsetzung Zugang Lernpfad Eingeschränkte soziale Präsenz
Flexibilität zeitlich räumlich organisatorisch (je nach Plattform) Zeitlich verzögerte Kommunikation und dadurch mangelnde Kohärenz von Nachrichten


Welche Delikte können im Internet begangen werden

  • Recht am eigenen Bild. Das Recht am eigenen Bild wird durch Artikel 28 des Zivilgesetzbuches (ZGB) geschützt.
  • Urheberrecht.
  • Pornografie unter 16-Jährigen zugänglich machen.
  • Harte Pornografie.
  • Sexting.
  • Sextortion.
  • Betrug.
  • Cybermobbing und Cyberstalking.

Sprachentwicklungs- und Konzentrationsstörungen, aber auch Einschlafprobleme bei Kindern gehen oft mit einem zu hohen Medienkonsum einher. Umso wichtiger ist es, dass Eltern mit Kindern einen sinnvollen Umgang mit Tablet & Co. einüben.

Wie lange Internet für 14 Jährige : An die folgenden Richtwerte kannst du dich halten: 12 bis 14 Jahre – maximal 1,5 Stunden pro Tag oder 10,5 Stunden pro Woche. 14 bis 16 Jahre – maximal 2 Stunden pro Tag oder 14 Stunden pro Woche. 16 bis 18 Jahre – maximal 2,5 Stunden pro Tag oder 17,5 Stunden pro Woche.