Antwort Was passiert wenn man d3 ohne K2 nimmt? Weitere Antworten – Warum Vitamin D3 mit K2 einnehmen

Was passiert wenn man d3 ohne K2 nimmt?
Vorteile einer Vitamin D3/K2-Substitution

Beide Vitamine wirken als „Dynamisches Duo“ synergistisch auf folgende essenzielle Körperfunktionen: a) Knochenstoffwechsel – beide Vitamine aktivieren Osteoblasten (Knochenaufbau) und hemmen gleichzeitig Osteoklasten (Knochenabbau).Das eingenommene Vitamin D kann ohne Magnesium nicht seine erwünschten Wirkungen entfalten, zumindest nicht alle. Denn auch ohne Magnesium kann es die Calcium- und Phosphorresorption aus dem Darm beschleunigen und somit die Calcium- und Phosphorspiegel erhöhen.Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.

Kann man Vitamin D3 dauerhaft einnehmen : „Bei der Dosierung von Vitamin D sollte man unbedingt die Empfehlungen der DGE beachten und auf keinen Fall höher dosieren“, erklärt Wechsler. Denn eine ständige Überdosierung kann, ähnlich wie eine Unterversorgung, spürbare Folgen haben.

Wann darf man K2 nicht nehmen

Wichtig: Vitamin K-Präparate sollten nicht von Personen verwendet werden, die gerinnungshemmende Arzneimittel (vom Cumarintyp) einnehmen. Die Wirkung der Arzneimittel kann dadurch beeinträchtigt werden. Mehr dazu finden Sie unter Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Wie hoch sollte K2 zu Vitamin D3 dosiert werden : Eine Tablette VITAMIN D3 + K2 enthält 5.000 Internationale Einheiten (IE) Vitamin D3 hochdosiert in Kombination mit 200 mcg Vitamin K2 MK7. Durch die Depotwirkung bist Du mit einer Tablette VITAMIN D3 + K2 für 5 Tage optimal versorgt, was einer Tagesdosis von 1.000 IE Vitamin D3 und 40 mcg Vitamin K2 MK7 entspricht.

Grundsätzlich kann man Magnesium und Vitamin D zusammen einnehmen. Tatsächlich kann die Einnahme von Magnesium die Wirkung von Vitamin D verbessern, da Magnesium eine Rolle bei der Aktivierung von Vitamin D im Körper spielt, indem es dem Körper hilft, Vitamin D in seine aktive Form umzuwandeln.

Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.

Welche Nebenwirkungen hat Vitamin D3

Folgende Nebenwirkungen können unter der Therapie mit Vitamin D3 mit unbekannter Häufigkeit auftreten:

  • Hypercalcämie und Hypercalciurie.
  • Gastrointestinale Beschwerden wie Obstipation, Flatulenz, Übelkeit, Abdominalschmerzen, Diarrhoe.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Pruritus, Hautausschlag und Urtikaria.

Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.Als generelle Aussage betrachtet: Nein! Denn es kommt auf die Dosis des Vitamin D an. Bei Vitamin D als Nahrungsergänzung in den erlaubten Mengen von maximal 800 I.E. pro Tag ist ein Vitamin-K-Mangel nicht wahrscheinlich und keine zusätzliche Einnahme von Vitamin K (K1, K2) notwendig.

Symptome für Vitamin-K-Mangel (sehr selten)

Je weniger an Vitamin K1 und K2 der Körper zur Verfügung hat, desto „dünner“ wird auch das Blut und desto schlechter ist die Blutgerinnung. Häufige, spontane Blutungen treten oft in Magen und Darm auf, aber auch als Nasen- oder Zahnfleischbluten.

Sollte man Vitamin D3 nur mit K2 einnehmen : Hohe Vitamin D-Einnahmen ab 1.000 I.E. benötigen immer zusätzlich Vitamin K2 zur sinnvollen Verwertung des Calciums. Als Nahrungsergänzung sollte daher Vitamin D3 immer zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden.

Sind 20000 Vitamin D zu viel : Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt für Vitamin D eine Tageshöchstmenge in Nahrungsergänzungsmitteln von 20 µg (800 IE).

Was sollte man nicht zusammen mit Vitamin D einnehmen

Tatsächlich kann die Einnahme von Magnesium die Wirkung von Vitamin D verbessern, da Magnesium eine Rolle bei der Aktivierung von Vitamin D im Körper spielt, indem es dem Körper hilft, Vitamin D in seine aktive Form umzuwandeln. Ein Magnesiummangel wiederum kann die Funktion von Vitamin D beeinträchtigen.

Liegt ein starker Vitamin D Mangel vor, können hochdosierte Vitamin D Präparate den Körperspeicher in 10-14 Tagen wieder auffüllen. Dafür werden Präparate mit sehr hoher Dosierung für kurze Zeit eingenommen. Anschließend kommt es zur Erhaltungstherapie: Mit einer niedrigeren Tagesdosis (meist 1.000 I.E.)Symptome von Vitamin-D-Überschuss

Frühe Anzeichen einer Vitamin-D-Toxizität sind Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, gefolgt von Schwächegefühl, Nervosität und Bluthochdruck.

Wie viel Vitamin D3 ist zu viel : Für Personen ab 11 Jahren liegt die bei 100 Mikrogramm (4.000 IE) täglich. Bei Kindern bis 10 Jahren bei 50 Mikrogramm (2.000 IE). Eine regelmäßige tägliche Zufuhr über 100 Mikrogramm bei Erwachsenen kann demnach zu unerwünschten gesundheitlichen Wirkungen führen.