Antwort Was macht man bei CPR? Weitere Antworten – Was tun bei Reanimation

Was macht man bei CPR?
Wiederbelebung Schritt für Schritt erklärt:

Keine Reaktion: Rufen Sie laut um Hilfe. Machen Sie auf die Situation aufmerksam und alarmieren Sie Ihr Umfeld. Machen Sie die Atemwege frei und kontrollieren Sie die Atmung. Sehen, hören und fühlen Sie maximal zehn Sekunden lang die Atmung.Beugen Sie sich senkrecht über die Brust der Person und drücken Sie mit gestreckten Armen das Brustbein tief (5 bis 6 cm) und schnell (100- bis 120-mal pro Minute) in Richtung Wirbelsäule. Die Herzdruckmassage muss durchgeführt werden, bis das Rettungsteam eintrifft.Nach der Herzdruckmassage wird zweimal hintereinander, wenn möglich Mund zu Nase, beatmet. Solange der Herzstillstand nicht beendet ist, werden diese beiden Schritte nacheinander wiederholt, 30 x Drücken, 2 x Beatmen. Die Herz-Lungen-Wiederbelebung heißt auch kardiopulmonale Reanimation.

Wie lange soll eine CPR durchgeführt werden : nicht länger als 10 Sekunden unterbrochen werden! nicht durchführen, sollten sie eine durchgehende Herzdruckmassage mit der Frequenz 100–120/min durchführen (sog. „Compression-only-CPR“)!

Warum keine Mund-zu-Mund-Beatmung mehr

Eine Beatmung wird untrainierten Laien inzwischen nicht mehr empfohlen. Die Deutsche Herzstiftung rät vielmehr für nicht ausreichend Geschulte zur Herzdruckmassage ohne Mund-zu-Mund-Beatmung. Denn die Druckmassage erzeugt einen künstlichen Blutkreislauf und transportiert Blut und damit Sauerstoff zum Gehirn.

Wie oft Herzdruckmassage und Beatmung : Empfohlen wird eine Frequenz von 100-120 Kompressionen pro Minute, die Herzdruckmassage sollte dabei möglichst nicht länger als fünf Sekunden unterbrochen werden. Voraussetzung für eine erfolgreiche Herzmassage ist eine harte Unterlage (z. B. Fußboden, Asphalt, Rasen).

Der Hit „Stayin' Alive“ der Bee Gees ist weithin bekannt als der perfekte Rhythmus, wenn eine Herzdruckmassage durchgeführt wird. Gut 100 Taktschläge pro Minute hat der Song, und bei der Wiederbelebung sollte etwa 100- bis 120-mal pro Minute auf den Brustkorb gedrückt werden.

Druckpunkt im Brustkorb finden

100/ bis max. 120/ Minute). Druck- und Entlastungsdauer sollten gleich sein. Beatmung und Herzdruckmassage erfolgen dann im steten Wechsel: 30 x Drücken, 2 x Beatmen.

Wie oft drücken bei Reanimation

Die Arme des Helfers sind gestreckt und der Brustkorb wird senkrecht von oben durch Gewichtsverlagerung des eigenen Oberkörpers 30 x mindestens 5 bis maximal 6 cm tief eingedrückt (Arbeitsfrequenz mind. 100/ bis max. 120/ Minute). Druck- und Entlastungsdauer sollten gleich sein.Wer Menschen reanimieren muss, weil das Herz nicht mehr schlägt, sollte zwei Musiktitel im Kopf abspielen: „Highway to Hell“ von AC/DC und/oder „Stayin' Alive“ von den BeeGees. Beide Lieder haben zwischen 100 und 120 Schläge pro Minute – und damit den perfekten Rhythmus für eine Herzdruckmassage.Lieder wie „Stayin' Alive“ (Bee Gees), „Atemlos“ (Helene Fischer) oder „Highway to Hell“ (AC/DC) werden hier als Taktgeber empfohlen – zwischen etwa 100 und 120 Beats pro Minute (Schläge pro Minute). Diesen Faktencheck gibt's auch bei Facebook.

Algorithmus für die Reanimation von Neugeborenen

Kompressionen und Beatmungen werden sequentiell und nicht gleichzeitig geliefert. Somit werden 3 Kompressionen mit einer Frequenz von 120/Minute, gefolgt von 1 Belüftung über 1/2 Sekunde gegeben.

Was muss bei der Herzdruckmassage beachtet werden : Bei einer Herzdruckmassage wird das Brustbein etwa 5-6 cm tief eingedrückt, was Kraft erfordert. Ebenso wichtig ist, den Druck danach vollkommen zu lockern – allerdings ohne den Kontakt zum Körper zu verlieren –, damit das Herz sich wieder mit Blut füllen kann.

Soll während der Herzdruckmassage auch beatmet werden : Nach 30 Druckmassagen die Atemwege wieder öffnen und den Säugling beatmen. Die Wiederbelebungsmaßnahmen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu zwei Beatmungen im schnellen Wechsel über einen Zeitraum von einer Minute kontinuierlich fortführen.

Welche Schritte sind bei einer Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen

Mund-zu-Mund-Beatmung durchführen

  • Überstrecken des Halses beibehalten.
  • Daumen und Zeigefinger der auf der Stirn liegenden Hand verschließen die Nase.
  • Mund des Betroffenen ein wenig öffnen.
  • Den weitgeöffneten Mund um den Mund des Betroffenen herum fest aufsetzen.
  • Nach eigenem Rhythmus vorsichtig beatmen.


Eine Beatmung wird untrainierten Laien inzwischen nicht mehr empfohlen. Die Deutsche Herzstiftung rät vielmehr für nicht ausreichend Geschulte zur Herzdruckmassage ohne Mund-zu-Mund-Beatmung. Denn die Druckmassage erzeugt einen künstlichen Blutkreislauf und transportiert Blut und damit Sauerstoff zum Gehirn.Nach 30 Druckmassagen die Atemwege wieder öffnen und das Kind beatmen. Die Wiederbelebungsmaßnahmen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu zwei Beatmungen im schnellen Wechsel über einen Zeitraum von einer Minute kontinuierlich fortführen.

Wann 15 2 Reanimation : Wenn bei Säuglingen und Kindern, die sich einer Reanimation unterziehen, keine erweiterten Atemwege vorhanden sind, beträgt das empfohlene Kompressions-Beatmungsverhältnis 30:2, wenn nur ein einzelner Helfer vorhanden ist, und 15:2, wenn mehr als ein Helfer vorhanden ist.