Bei einem jährlichen Zuwachs von circa 40 cm, erreicht der Schnurbaum zügig eine schöne Höhe und wird zum Mittelpunkt eines großen Gartens. Zwischen 15 und 20 Meter Wuchshöhe erreicht das Gehölz und seine malerische Krone lädt auf 12 bis 18 Meter aus.Der Schnurbaum eignet sich hervorragend für einen Topf auf der Terrasse oder dem Balkon! Die Pflanze ist relativ winterfest. Bei starkem Frost sollte Sie aus dem Boden entfernt oder ins Innere gebracht werden.Erscheinungsbild und Blatt
Die Baumkrone ist breit und rund. Die Borke ist graubraun. Die Rinde der Zweige ist lange Zeit glänzend grün und mit hellen Korkwarzen (Lentizellen) bedeckt. Die bis zu 25 Zentimeter langen Laubblätter sind unpaarig gefiedert, üblicherweise werden 7 bis 17 Blättchen gebildet.
Wann blüht der Japanische Schnurbaum : Der Japanische Schnurbaum blüht verhältnismäßig spät von Juli bis September und auch erst ab dem zwölften Standjahr. Die Borke ist graubraun, an den Zweigen auch vorübergehend glänzend grün und mit Lentizellen versehen.
Wie oft blüht der Pagodenbaum
Inzwischen hat sich die Gattung als beliebte Zierpflanze über den gesamt Tropen- und Subtropengürtel der Erde ausgebreitet. Die Pflanze wird wird als Strauch oder Baum frei wachsend zwischen 4 und 15m hoch. Sie blüht fast das ganze Jahr hindurch, die Hauptblütezeit liegt zwischen März und November.
Wie schneidet man einen Schnurbaum : Schnitt. Die malerische Krone vom Schnurbaum bildet sich von selbst aus, Eingriffe durch Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig. Abgestorbene Äste sollte man allerdings entfernen. Ein Formschnitt ist vor allem nach der Blüte empfehlenswert.
Krone breit gewölbt, rundkronig. Die Rinde der Zweige ist lange Zeit glänzend grün und mit hellen Korkwarzen (Lentizellen) bedeckt (Unterscheidung zu Gleditsia und Robinie). Früchte: Hülsen bis 8 cm lang, drehrund, 1 – 6 samig, bei uns bis zum Frost fleischig bleibend, giftig!
Produktdetails
Wuchsform:
Baum
Wuchsgeschwindigkeit:
schnell wachsend
Wuchshöhe:
15-20 m
Wuchsbreite:
12-20 m
Wo gibt es die Pagodenblume
Die Pflanze ist in den Regenwäldern im gesamten tropischen Asien heimisch und ein ausgesprochen beliebter Zierstrauch, der sich bei uns ausgezeichnet im Kübel kultivieren lässt. Besonders in Indien und Malaysia ist Verbreitungsgebiet.Erst im Spätsommer – meist im August – öffnen sich die gelblich-weißen duftenden Schmetterlingsblüten, die in bis zu 25 Zentimeter langen rispenartigen Trauben stehen. Allerdings ist Geduld angesagt: Sie erscheinen erst, wenn der Schnurbaum ein Alter von 15 bis 20 Jahren erreicht hat.Die Eibe ist der einzige bei uns heimische Nadelbaum, bei dem fast alle Teile giftig sind.
Wissenswertes: Der Pagodenstrauch fällt sofort ins Auge, obwohl er nur eine Größe von 1-1,5m erreicht. Seine riesigen roten Blütenstände bilden Hunderte von Einzelblüten und bauen sich in Form einer Pagode auf. Die Blätter sind dunkelgrün, groß und leicht gelappt.
Wie schaut die Pagodenblume aus : Der Strauch oder kleine Baum wird bis zu acht Meter hoch. Die Krone ist kegelförmig und breit. Der Hohe Weißbunte Pagoden-Hartriegel 'Variegata' ist auch im winterlichen Garten durch sein etagenartiges Geäst eine Augenweide. Die Art kommt ursprünglich aus Ostasien.
Was ist der Todesbaum : Der Manchinelbaum (Hippomane mancinella) gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse und ist in allen Teilen stark giftig. Verzehr und Kontakt mit dem Milchsaft können zu Hautreizungen, Erblinden und Tod führen. Die Früchte des Todesapfels haben ihm seinen Namen eingebracht und dürfen keinesfalls verzehrt werden.
Warum ist die Eibe Baum des Todes
Taxin: Das Gift der Eibe
Schon minimale Mengen des in Eiben enthaltenen hochgiftigen Taxins können zu schweren Vergiftungserscheinungen und bis hin zum Tod führen. Bei Taxin handelt es sich um ein Alkaloid, einen sekundären Pflanzenstoff.
Die Heimat des Pagoden-Hartriegels erstreckt sich vom östlichen Himalaya (Nepal, nördliches Indien) über China bis nach Korea und Japan. Er findet sich meist in Laubwäldern und schafft es, auch in schattigen Verhältnissen zu wachsen.Die Art kommt ursprünglich aus Ostasien. Dort wächst sie in Nepal, China, Nordindien sowie in Korea und Japan in Laubwäldern. Die glatte Rinde des schönen Gehölzes ist rötlichbraun oder grün.
Welcher Baum steht für Tod und Trauer : ZYPRESSE
ZYPRESSE: Tod, Trauer und Unsterblichkeit
Die Zypresse mit ihrem widerstandsfähigen Holz wird seit Jahrtausenden als heiliger Baum des Todes und der Trauer gesehen, er schmückt zahlreiche südländische Friedhöfe.
Antwort Was kostet ein Schnurbaum? Weitere Antworten – Wie schnell wächst der Schnurbaum
Bei einem jährlichen Zuwachs von circa 40 cm, erreicht der Schnurbaum zügig eine schöne Höhe und wird zum Mittelpunkt eines großen Gartens. Zwischen 15 und 20 Meter Wuchshöhe erreicht das Gehölz und seine malerische Krone lädt auf 12 bis 18 Meter aus.Der Schnurbaum eignet sich hervorragend für einen Topf auf der Terrasse oder dem Balkon! Die Pflanze ist relativ winterfest. Bei starkem Frost sollte Sie aus dem Boden entfernt oder ins Innere gebracht werden.Erscheinungsbild und Blatt
Die Baumkrone ist breit und rund. Die Borke ist graubraun. Die Rinde der Zweige ist lange Zeit glänzend grün und mit hellen Korkwarzen (Lentizellen) bedeckt. Die bis zu 25 Zentimeter langen Laubblätter sind unpaarig gefiedert, üblicherweise werden 7 bis 17 Blättchen gebildet.
Wann blüht der Japanische Schnurbaum : Der Japanische Schnurbaum blüht verhältnismäßig spät von Juli bis September und auch erst ab dem zwölften Standjahr. Die Borke ist graubraun, an den Zweigen auch vorübergehend glänzend grün und mit Lentizellen versehen.
Wie oft blüht der Pagodenbaum
Inzwischen hat sich die Gattung als beliebte Zierpflanze über den gesamt Tropen- und Subtropengürtel der Erde ausgebreitet. Die Pflanze wird wird als Strauch oder Baum frei wachsend zwischen 4 und 15m hoch. Sie blüht fast das ganze Jahr hindurch, die Hauptblütezeit liegt zwischen März und November.
Wie schneidet man einen Schnurbaum : Schnitt. Die malerische Krone vom Schnurbaum bildet sich von selbst aus, Eingriffe durch Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig. Abgestorbene Äste sollte man allerdings entfernen. Ein Formschnitt ist vor allem nach der Blüte empfehlenswert.
Krone breit gewölbt, rundkronig. Die Rinde der Zweige ist lange Zeit glänzend grün und mit hellen Korkwarzen (Lentizellen) bedeckt (Unterscheidung zu Gleditsia und Robinie). Früchte: Hülsen bis 8 cm lang, drehrund, 1 – 6 samig, bei uns bis zum Frost fleischig bleibend, giftig!
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Wo gibt es die Pagodenblume
Die Pflanze ist in den Regenwäldern im gesamten tropischen Asien heimisch und ein ausgesprochen beliebter Zierstrauch, der sich bei uns ausgezeichnet im Kübel kultivieren lässt. Besonders in Indien und Malaysia ist Verbreitungsgebiet.Erst im Spätsommer – meist im August – öffnen sich die gelblich-weißen duftenden Schmetterlingsblüten, die in bis zu 25 Zentimeter langen rispenartigen Trauben stehen. Allerdings ist Geduld angesagt: Sie erscheinen erst, wenn der Schnurbaum ein Alter von 15 bis 20 Jahren erreicht hat.Die Eibe ist der einzige bei uns heimische Nadelbaum, bei dem fast alle Teile giftig sind.
Wissenswertes: Der Pagodenstrauch fällt sofort ins Auge, obwohl er nur eine Größe von 1-1,5m erreicht. Seine riesigen roten Blütenstände bilden Hunderte von Einzelblüten und bauen sich in Form einer Pagode auf. Die Blätter sind dunkelgrün, groß und leicht gelappt.
Wie schaut die Pagodenblume aus : Der Strauch oder kleine Baum wird bis zu acht Meter hoch. Die Krone ist kegelförmig und breit. Der Hohe Weißbunte Pagoden-Hartriegel 'Variegata' ist auch im winterlichen Garten durch sein etagenartiges Geäst eine Augenweide. Die Art kommt ursprünglich aus Ostasien.
Was ist der Todesbaum : Der Manchinelbaum (Hippomane mancinella) gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse und ist in allen Teilen stark giftig. Verzehr und Kontakt mit dem Milchsaft können zu Hautreizungen, Erblinden und Tod führen. Die Früchte des Todesapfels haben ihm seinen Namen eingebracht und dürfen keinesfalls verzehrt werden.
Warum ist die Eibe Baum des Todes
Taxin: Das Gift der Eibe
Schon minimale Mengen des in Eiben enthaltenen hochgiftigen Taxins können zu schweren Vergiftungserscheinungen und bis hin zum Tod führen. Bei Taxin handelt es sich um ein Alkaloid, einen sekundären Pflanzenstoff.
Die Heimat des Pagoden-Hartriegels erstreckt sich vom östlichen Himalaya (Nepal, nördliches Indien) über China bis nach Korea und Japan. Er findet sich meist in Laubwäldern und schafft es, auch in schattigen Verhältnissen zu wachsen.Die Art kommt ursprünglich aus Ostasien. Dort wächst sie in Nepal, China, Nordindien sowie in Korea und Japan in Laubwäldern. Die glatte Rinde des schönen Gehölzes ist rötlichbraun oder grün.
Welcher Baum steht für Tod und Trauer : ZYPRESSE
ZYPRESSE: Tod, Trauer und Unsterblichkeit
Die Zypresse mit ihrem widerstandsfähigen Holz wird seit Jahrtausenden als heiliger Baum des Todes und der Trauer gesehen, er schmückt zahlreiche südländische Friedhöfe.