Die Larven der Apfel-Gespinstmotten (Yponomeuta malinellus) können unsere Bäume in Gespinste einpacken und fressen sich an den Blättern satt. Abhilfe schafft zum Beispiel das natürliche und für Bienen ungefährliche Insektizid XenTari®.„Es sind vor allem Traubenkirschen, die von der Traubenkirschen-Gespinstmotte befallen sind“, sagt Karl-Heinz Jelinek, Schmetterlingsexperte des NABU NRW. Aber auch Weißdorn, Pfaffenhütchen, Pappeln oder Weiden sind bisweilen mit einem dichten Gespinst überzogen. Gelegentlich werden auch Obstbäume befallen.Während die Gespinstmotte für Menschen völlig ungefährlich ist, besitzen die Raupen des Eichenprozessionsspinners Brennhaare, die bei Kontakt mit der Haut eine Immunreaktion auslösen können.
Woher kommt die Gespinstmotte : Kahl gefressene Bäume und Sträucher an Weg,- Straßen- und Waldrändern sowie in Parkanlagen und Gärten sind meist das Werk von kleinen Faltern aus der Gattung Yponomeuta – den sogenannten Gespinstmotten (Yponomeutidae).
Was befällt die Gespinstmotte
Die Traubenkirsche ist durch Gespinstmotten besonders gefährdet. Sie erleidet immer wieder einen starken Massenbefall durch die Raupen der Traubenkirschen-Gespinstmotte (Yponomeuta evonymella). Ebenfalls häufig befallen sind Pfaffenhütchen, Pappeln, Weiden und Weißdorn.
Wie schütze ich meinen Apfelbaum vor Schädlingen : Effektiv sind Leimringe, die im September eng am Stamm des Apfelbaumes angebracht werden. Das verhindert, dass die Weibchen auf den Baum klettern und dort ihre Eier ablegen. Achten Sie darauf, dass der Ring grün und nicht gelb ist, damit keine Nützlinge angelockt werden und in der klebrigen Masse verenden.
Tiefere Fröste und der vermehrte Einfluss der natürlichen Feinde wie Schlupfwespen, Raubwanzen und einige Parasiten bei den Eiern und Raupen sowie Vögel bei den ausgewachsenen Motten dämmen aber langfristig die ungehemmte Ausbreitung der Gespinstmotten ein.
Raupe und Falter sind für Menschen und Tiere völlig ungefährlich. Die Raupen befallen die Blätter verschiedener Sträucher und Bäume, die sie nahezu vollständig kahl fressen. Sie überziehen das befallene Gehölz mit einem auffallend weißen Gespinst, das die Raupen vor Fressfeinden und Wettereinflüssen schützt.
Wann schlüpft die Gespinstmotte
Im Laufe des Juni verpuppen sich die Raupen und gegen Anfang Juli schlüpfen die Falter.Zwischen Juni und August legen Gespinstmotten ihre Eier auf Zweigen und jungen Trieben ab. Nach wenigen Wochen schlüpfen bereits die hellgrauen bis cremefarbenen Jungtiere. Die Raupen spinnen den feinen, silberfarbenen Schleier über die Gehölze, um sich vor Fressfeinden wie Vögeln und auch vor Regen zu schützen.Nach der Obsternte im Herbst entfernt man den Mulch wieder, damit keine Mäuse angelockt werden. Auf keinen Fall mulcht man mit Rindenmulch oder Holzhäckseln. Diese Materialien binden Stickstoff, der dann den Bäumen fehlt.
Weitere Tipps von der Expertin:
Die Anfälligkeit für Stippigkeit ist sortenabhängig.
Mulchen mit verschiedenen Materialien hilft, den Baum gleichmäßig zu bewässern.
Starker Rückschnitt regt den Baumwuchs an.
Je größer die Äpfel, desto höher ist das Calcium-Defizit.
Sind Gespinstmotten nützlich : Es stellt sich die Frage, wie sinnvoll eine Bekämpfung der Raupen tatsächlich ist. Der einzige Vorteil ihrer Vernichtung besteht darin, dass die Gehölze vor Fraßschäden bewahrt werden.
Was mögen Raupen nicht : Knoblauchpulver, Algenkalk, Tabakasche und Steinmehl sollen ebenfalls dabei helfen, den Kohlweißling von deinen Pflanzen fernzuhalten. Die Raupen und Schmetterlings des Kohlweißlings mögen den Geruch der Pulver nicht und bleiben so von deinen Pflanzen weg.
Was ist besser für den Garten Rindenmulch oder Hackschnitzel
Die vorteilhaften Eigenschaften der Holzhackschnitzel
Das ist der größte Vorteil gegenüber dem Rindenmulch, den man meistens jedes Jahr erneuern muss. Darüber hinaus sind die Holzhackschnitzel auch staubarm und haben eine hervorragende Durchlässigkeit und Elastizität.
Das Verfärben des Apfels kann auch aufgehalten werden. Wer Apfelstücke kühlt oder mit Zitronensaft beträufelt verhindert eine schnelle Reaktion mit dem Sauerstoff und die Äpfel bleiben länger hell.Gießen Sie den Baum in Trockenzeiten tiefgründig und legen Sie eine Baumscheibe an, die zum Beispiel mit Grasschnitt gedüngt die Feuchtigkeit im Boden hält. Auch ein mäßiger, nicht zu starker Baumschnitt hilft, die Früchte gut zu versorgen. Ein Calciumräuber sind allerdings die Blätter.
Wann treten Gespinstmotten auf : Im Laufe des Juni verpuppen sich die Raupen und gegen Anfang Juli schlüpfen die Falter.
Antwort Was kann man gegen Gespinstmotten tun? Weitere Antworten – Was hilft gegen Gespinste im Apfelbaum
Die Larven der Apfel-Gespinstmotten (Yponomeuta malinellus) können unsere Bäume in Gespinste einpacken und fressen sich an den Blättern satt. Abhilfe schafft zum Beispiel das natürliche und für Bienen ungefährliche Insektizid XenTari®.„Es sind vor allem Traubenkirschen, die von der Traubenkirschen-Gespinstmotte befallen sind“, sagt Karl-Heinz Jelinek, Schmetterlingsexperte des NABU NRW. Aber auch Weißdorn, Pfaffenhütchen, Pappeln oder Weiden sind bisweilen mit einem dichten Gespinst überzogen. Gelegentlich werden auch Obstbäume befallen.Während die Gespinstmotte für Menschen völlig ungefährlich ist, besitzen die Raupen des Eichenprozessionsspinners Brennhaare, die bei Kontakt mit der Haut eine Immunreaktion auslösen können.
Woher kommt die Gespinstmotte : Kahl gefressene Bäume und Sträucher an Weg,- Straßen- und Waldrändern sowie in Parkanlagen und Gärten sind meist das Werk von kleinen Faltern aus der Gattung Yponomeuta – den sogenannten Gespinstmotten (Yponomeutidae).
Was befällt die Gespinstmotte
Die Traubenkirsche ist durch Gespinstmotten besonders gefährdet. Sie erleidet immer wieder einen starken Massenbefall durch die Raupen der Traubenkirschen-Gespinstmotte (Yponomeuta evonymella). Ebenfalls häufig befallen sind Pfaffenhütchen, Pappeln, Weiden und Weißdorn.
Wie schütze ich meinen Apfelbaum vor Schädlingen : Effektiv sind Leimringe, die im September eng am Stamm des Apfelbaumes angebracht werden. Das verhindert, dass die Weibchen auf den Baum klettern und dort ihre Eier ablegen. Achten Sie darauf, dass der Ring grün und nicht gelb ist, damit keine Nützlinge angelockt werden und in der klebrigen Masse verenden.
Tiefere Fröste und der vermehrte Einfluss der natürlichen Feinde wie Schlupfwespen, Raubwanzen und einige Parasiten bei den Eiern und Raupen sowie Vögel bei den ausgewachsenen Motten dämmen aber langfristig die ungehemmte Ausbreitung der Gespinstmotten ein.
Raupe und Falter sind für Menschen und Tiere völlig ungefährlich. Die Raupen befallen die Blätter verschiedener Sträucher und Bäume, die sie nahezu vollständig kahl fressen. Sie überziehen das befallene Gehölz mit einem auffallend weißen Gespinst, das die Raupen vor Fressfeinden und Wettereinflüssen schützt.
Wann schlüpft die Gespinstmotte
Im Laufe des Juni verpuppen sich die Raupen und gegen Anfang Juli schlüpfen die Falter.Zwischen Juni und August legen Gespinstmotten ihre Eier auf Zweigen und jungen Trieben ab. Nach wenigen Wochen schlüpfen bereits die hellgrauen bis cremefarbenen Jungtiere. Die Raupen spinnen den feinen, silberfarbenen Schleier über die Gehölze, um sich vor Fressfeinden wie Vögeln und auch vor Regen zu schützen.Nach der Obsternte im Herbst entfernt man den Mulch wieder, damit keine Mäuse angelockt werden. Auf keinen Fall mulcht man mit Rindenmulch oder Holzhäckseln. Diese Materialien binden Stickstoff, der dann den Bäumen fehlt.
Weitere Tipps von der Expertin:
Sind Gespinstmotten nützlich : Es stellt sich die Frage, wie sinnvoll eine Bekämpfung der Raupen tatsächlich ist. Der einzige Vorteil ihrer Vernichtung besteht darin, dass die Gehölze vor Fraßschäden bewahrt werden.
Was mögen Raupen nicht : Knoblauchpulver, Algenkalk, Tabakasche und Steinmehl sollen ebenfalls dabei helfen, den Kohlweißling von deinen Pflanzen fernzuhalten. Die Raupen und Schmetterlings des Kohlweißlings mögen den Geruch der Pulver nicht und bleiben so von deinen Pflanzen weg.
Was ist besser für den Garten Rindenmulch oder Hackschnitzel
Die vorteilhaften Eigenschaften der Holzhackschnitzel
Das ist der größte Vorteil gegenüber dem Rindenmulch, den man meistens jedes Jahr erneuern muss. Darüber hinaus sind die Holzhackschnitzel auch staubarm und haben eine hervorragende Durchlässigkeit und Elastizität.
Das Verfärben des Apfels kann auch aufgehalten werden. Wer Apfelstücke kühlt oder mit Zitronensaft beträufelt verhindert eine schnelle Reaktion mit dem Sauerstoff und die Äpfel bleiben länger hell.Gießen Sie den Baum in Trockenzeiten tiefgründig und legen Sie eine Baumscheibe an, die zum Beispiel mit Grasschnitt gedüngt die Feuchtigkeit im Boden hält. Auch ein mäßiger, nicht zu starker Baumschnitt hilft, die Früchte gut zu versorgen. Ein Calciumräuber sind allerdings die Blätter.
Wann treten Gespinstmotten auf : Im Laufe des Juni verpuppen sich die Raupen und gegen Anfang Juli schlüpfen die Falter.