Antwort Was ist natürliche Lichtquellen? Weitere Antworten – Was ist eine natürliche Lichtquelle

Was ist natürliche Lichtquellen?
Als natürliche Lichtquelle bezeichnen wir alle Lichtquellen, die leuchten, ohne dass der Mensch dafür etwas tun muss. Andere natürliche Lichtquellen sind zum Beispiel Sterne (die Sonne ist ja eigentlich auch nur ein Stern), Glühwürmchen, Leuchtalgen oder Blitze.Lichtquellen, Bezeichnung für Körper, die selbständig sichtbare Strahlung infolge hoher Temperatur (z. B. Sonne, Gaslicht, Glühlampe), durch elektrische Anregung von Gasmolekülen (Bogenlampen, Gasentladungslampen), durch Lumineszenz (Leuchtstoffe) oder durch erzwungene Emission (Laser) aussenden.Der Begriff Lichtquelle umfasst alle Arten künstlicher Leuchtmittel, die elektrische Energie in Licht wandeln. Dazu gehören klassische Lampen – im Volksmund auch „Birne“ genannt – und LED als neues Leuchtmittel, das ohne herkömmliche Lampenformen auskommt.

Ist eine Kerze eine natürliche Lichtquelle : Darunter zählen Kerzen, da sie nicht von einem Fremdkörper angestrahlt werden. Allerdings sind sie keine natürliche Quelle, da sie Erfindungen des Menschen sind. Kerzen zählen somit zu den künstlichen Lichtquellen.

Wie viele natürliche Lichtquellen gibt es

Außerdem ist das Sonnenlicht dynamisch, denn seine Farbtemperatur und Intensität ändert sich je nach Tageszeit. Weiter natürliche Lichtquellen sind Sterne, Meteore und das Nordlicht. Auch Glut bzw. Lava, Blitze sowie Feuer und Flammen sind Beispiele für natürliche Lichtquellen.

Was ist der Unterschied zwischen einer natürlichen und einer künstlichen Lichtquelle : Bei den Lichtquellen unterscheiden wir 2 Arten: 1. natürliche Lichtquellen: 2. künstliche Lichtquellen: Sie kommen in der Natur vor. Künstliche Lichtquellen wurden vom Menschen erschaffen.

Man unterscheidet drei Hauptgruppen:

  • Temperaturstrahler (Glühlampen, Halogenlampen)
  • Entladungslampen (Niederdruck-, Hochdruckentladungslampen)
  • Elektrolumineszenz aus Halbleiterkristallen (LED)


Sonnenlicht entsteht in der unteren Fotosphäre als Wärmestrahlung (kontinuierliches Spektrum) und wird durch die obere Fotosphäre sowie die Atmosphäre der Erde „gefiltert“. „Filterung“ bedeutet Absorption an Atomen und Molekülen, die ihrerseits in spontaner Emission in alle Raumrichtungen abstrahlen.

Welche zwei Arten von Lichtquellen gibt es

Physikalisch werden natürliche lokal begrenzte Lichtquellen (Glühwürmchen, Polarlicht, Blitz) und vom Menschen geschaffene künstliche technische Lichtquellen (Öllampe, Leuchtmittel bzw. Lampe, Laser, Bildröhre, Leuchtdiode) unterschieden.Weiter natürliche Lichtquellen sind Sterne, Meteore und das Nordlicht. Auch Glut bzw. Lava, Blitze sowie Feuer und Flammen sind Beispiele für natürliche Lichtquellen.Physikalisch werden natürliche lokal begrenzte Lichtquellen (Glühwürmchen, Polarlicht, Blitz) und vom Menschen geschaffene künstliche technische Lichtquellen (Öllampe, Leuchtmittel bzw. Lampe, Laser, Bildröhre, Leuchtdiode) unterschieden.

Kunstlicht oder auch künstliches Licht ist Licht, das durch künstliche Lichtquellen erzeugt wird, im Gegensatz zum Tageslicht. Die Geschichte des Kunstlichts reicht zurück bis an den Anfang der menschlichen Zivilisation. In der Fotografie bezeichnet es zumeist ein Licht mit einer Farbtemperatur von ca. 3400 K.