Antwort Was ist der Unterschied zwischen Softcover und Paperback? Weitere Antworten – Was versteht man unter Softcover

Was ist der Unterschied zwischen Softcover und Paperback?
Softcover, oder Broschur, heißen Bücher, die einen flexiblen Karton als Einband besitzen. Der Einband wird meist sowohl mit dem Titel als auch mit einem farbigen Bild bedruckt.Was ist ein Paperback-Buch Im Englischen ist „Paperback“ ein Synonym für das deutsche Taschenbuch. In Deutschland bezieht sich „Paperback“ jedoch auf den dünnen Umschlag eines Buches, der zwischen einem Hardcover und Softcover liegt und als „Papierrücken“ übersetzt werden kann.Softcover und Paperback bezeichnen dieselbe Art von Buch. Es handelt sich dabei um Bücher mit einem flexiblen Buchumschlag aus dickem Papier. Wörtlich übersetzt bedeutet Paperback „Papierrücken“.

Was ist Paperback für ein Format : Paperback. Ein Paperback (Anglizismus) ist im deutschen, jedoch nicht im englischen Sprachgebrauch, ein großformatiges Taschenbuch oder ein Taschenbuch mit einem Umschlag, dessen Papierstärke zwischen der von Hardcover und Taschenbuch liegt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Taschenbuch und einem Softcover

Das Softcover wird häufig auch als Paperback, Taschenbuch oder Broschur bezeichnet. Hier sind jedoch die Trennlinien nicht ganz scharf. Paperback ist im Grunde der englische Begriff für das Taschenbuch. In Deutschland werden Taschenbuch und Paperback häufig hinsichtlich ihrer Papierstärke unterschieden.

Wie sieht ein Softcover aus : Softcover bestehen typischerweise aus dünnerem Karton. Sie sind in der Regel preisgünstiger als Hardcover, aber auch empfindlicher. Bücher mit diesem Umschlag wirken oft eher wie ein Magazin. Meist sind sie jedoch recht unempfindlich gegen Verschmutzung und können mit einem Lappen leicht abgewischt werden.

Mit Paperbacks sind meist die etwas stärkeren Softcover gemeint. Sie liegen in der Stärke zwischen Taschenbuch und Hardcover. Gelegentlich sind mit Paperbacks auch Taschenbücher im Großformat gemeint. Ein Taschenbuch ist ein handliches Buch in Klebebindung im Kleinformat mit flexiblem Einband.

Dass einige der Begriffe in verschiedenen Ländern abweichende Bedeutungen haben, macht die Frage zugegebenermaßen nicht unkomplizierter. Die Buchbranche in den USA sagt beispielsweise Paperback, wenn sie von einem Taschenbuch redet, in Deutschland hingegen unterscheidet man zwischen Paperback und Taschenbuch.

Warum Paperback

Paperback ist im Prinzip lediglich das englische Synonym für das deutsche Taschenbuch. In Deutschland grenzt sich das Paperback-Format allerdings in der Ausstattung nochmals vom Taschenbuch ab. Die Papierstärke des Umschlags liegt oft zwischen der von Hardcover und Taschenbuch.Die verschiedenen Bindungsarten

  • Hardcover mit PUR-Klebebindung.
  • Hardcover mit Fadenheftung.
  • Softcover mit Klebebindung (Hotmelt/PUR)
  • Softcover mit Fadenheftung.
  • Rückendrahtheftung.
  • Drahtkammbindung.
  • Spiralbindung.

Das gebundene Buch wird auch als Hardcover bezeichnet. Es hat einen festen Einband, also eine stabile Hülle, in die die einzelnen Buchseiten eingebunden sind. Ein Taschenbuch, auch Paperback genannt, ist hingegen nur geklebt und hat einen weicheren Einband, der die Seiten zusammenhält.

Die Buchformate: A6, 148 x 105 mm hoch und quer. Taschenbuch, 130 x 190 mm, hoch und quer. Es gibt diverse Versionen durch Anlehnung an Druckmaschinenformate.

Was ist ein Softcover Einband : Der weiche Einband, der aus dünnem Karton besteht und direkt auf den Buchblock geklebt wird, wird auch als Softcover bezeichnet und zeichnet sich durch seine Einfachheit aus.