Antwort Was ist das Ziel der Integration? Weitere Antworten – Wie erkläre ich Integration

Was ist das Ziel der Integration?
Integration bedeutet, dass jemand dazugehört und sich auskennt. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und hat mit „neu beginnen“ oder „erneuern“ zu tun. Integration kann man für viele unterschiedliche Dinge sagen. Viele Leute denken vor allem daran, wie Ausländer sich in einem fremden Land zurechtfinden.Gelungene Integration bedeutet, sich einer Gemeinschaft zugehörig zu fühlen. Sie bedeutet die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses, wie wir in der Gesellschaft zusammenleben. Zuwanderung kann deshalb nur als wechselseitiger Prozess gelingen.Wie gelingt Integration Einfach mal den Flüchtling fragen!

  • Passgenaue Maßnahme gefragt.
  • Nicht repräsentativ, aber multiperspektiv.
  • Lieber arbeiten als tatenlos herumsitzen.
  • Politik ist gefragt.
  • Vermittler und Gatekeeper gefragt.

Welche Integrationen gibt es : Inhaltsverzeichnis

  • 1.2.1 Kulturelle Integration.
  • 1.2.2 Strukturelle Integration.
  • 1.2.3 Soziale Integration.
  • 1.2.4 Identifikatorische Integration.

Was bewirkt Integration

Ziel von Integration ist es, den Zusammenhalt in der ganzen Gesellschaft zu stärken. Von einer möglichst schnellen und nachhaltigen Integration profitieren nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, sondern wir alle. Integration betrifft dabei Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte.

Was fördert die Integration : Gefördert werden unter anderem Projekte, die:

  • die wechselseitige Akzeptanz in der Gesellschaft verbessern,
  • Eingewanderte an Angebote in ihrer Umgebung heranführen,
  • Gewalt und Kriminalität vorbeugen,
  • interkulturelle Kompetenz stärken,
  • bürgerschaftliches Engagement fördern sowie.

Integration verlangt dabei ein gewisses Maß an Anpassung an die Rahmenbedingungen und die Gesellschaft. Beispiele: Ein Kind mit Behinderung wird gemeinsam mit Kindern ohne Behinderung unterrichtet. Der Unterricht wird nicht auf die besonderen Bedürfnisse dieses Kindes angepasst, aber das Kind darf mitmachen.

Diskriminierung verhindert die Integration in den Arbeitsmarkt und erschwert die soziale Teilhabe, mit der Folge eines höheren Armutsrisikos. Wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft regelmäßig Diskriminierung erleben, kann sich das negativ auf die physische und psychische Gesundheit auswirken.