Eine Knappschaft (auch Bergknappschaft) ist ein organisatorischer Zusammenschluss der in einem Bergwerk oder in einem Revier beschäftigten Bergleute mit dem Ziel der Arbeitnehmerinteressenvertretung (ähnlich einer Gewerkschaft) und der gegenseitigen sozialen Absicherung (ähnlich einer Genossenschaft).Die KNAPPSCHAFT ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse mit Sitz in Bochum. Sie hat sich allen in irgendeinem der 16 deutschen Bundesländer lebenden oder arbeitenden Personen geöffnet.
Wer muss an die Knappschaft zahlen : Der Grundbeitrag sowie der Zusatzbeitrag werden vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte in Höhe von 8,4 Prozent (7,3 plus 1,1) gezahlt.
Was ist der Unterschied zwischen KNAPPSCHAFT und Rentenversicherung
Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.
Was wird von der KNAPPSCHAFT bezahlt : Die KNAPPSCHAFT zahlt die Kosten für medizinisch notwendige Aufenthalte im Krankenhaus. Dazu gehören die ärztliche Behandlung, die Krankenpflege, die Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, die Unterkunft und die Verpflegung. Grundsätzlich können Sie zwischen allen zugelassenen Krankenhäusern wählen.
Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen. Sie verdienen im Monat mehr als 2.000 Euro und sind als Arbeitnehmer ganz normal versichert. Ihr Chef und Sie bringen die Beiträge gemeinsam auf. Der allgemeine Beitragssatz der KNAPPSCHAFT beträgt 16,8 Prozent (14,6 Prozent plus 2,2 Prozent Zusatzbeitrag).
Wann zahlt man an die KNAPPSCHAFT
Für die Zahlung aller Beiträge zur Gesamtsozialversicherung gibt es einen wichtigen Stichtag für Arbeitgeber: spätestens am drittletzten Bankarbeitstag müssen die Beiträge bei der KNAPPSCHAFT wertgestellt sein.Die Knappschaft als Rentenversicherung hat im gesetzlichen Rentenrecht eine kleine Sonderstellung. Sie hat eigene Beitragssätze und Beitragsbemessungsgrenzen. Sie vergibt für knappschaftliche Rentenzeiten die in einer Altersrente führen einen speziellen Rentenartfaktor.Alle Arbeitnehmer, die in den Berufszweigen der Seeschifffahrt, der Deutschen Bahn und des Bergbaus (siehe: Rente für Bergleute) rentenversicherungspflichtig tätig sind bzw. waren, werden von der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See als Träger der gesetzlichen Rentenversicherung betreut. Die Knappschaft als Rentenversicherung hat im gesetzlichen Rentenrecht eine kleine Sonderstellung. Sie hat eigene Beitragssätze und Beitragsbemessungsgrenzen. Sie vergibt für knappschaftliche Rentenzeiten die in einer Altersrente führen einen speziellen Rentenartfaktor.
Was ist der Unterschied zwischen Knappschaft und Deutsche Rentenversicherung : Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.
Wann ist man über die KNAPPSCHAFT versichert : Voll-Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
Sie verdienen im Monat mehr als 2.000 Euro und sind als Arbeitnehmer ganz normal versichert. Ihr Chef und Sie bringen die Beiträge gemeinsam auf. Der allgemeine Beitragssatz der KNAPPSCHAFT beträgt 16,8 Prozent (14,6 Prozent plus 2,2 Prozent Zusatzbeitrag).
Für wen gilt Knappschaftliche Rentenversicherung
Personen, die ausschließlich oder überwiegend knappschaftliche Arbeiten verrichten, sind in der knappschaftlichen Rentenversicherung zu versichern (§ 133 Nr. 2 SGB VI). Der Begriff der "knappschaftlichen Arbeiten" wird in § 134 Abs. 4 SGB VI näher definiert. Die KNAPPSCHAFT bietet Ihnen umfassende medizinische Leistungen. Dabei können Zuzahlungen anfallen – die hat der Gesetzgeber festgelegt. Damit Versicherte die Leistungen ihrer Krankenversicherung verantwortungsvoller wahrnehmen. Aber Zuzahlungen sollen niemanden belasten.Die KNAPPSCHAFT zahlt die Kosten für medizinisch notwendige Aufenthalte im Krankenhaus. Dazu gehören die ärztliche Behandlung, die Krankenpflege, die Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, die Unterkunft und die Verpflegung. Grundsätzlich können Sie zwischen allen zugelassenen Krankenhäusern wählen.
Was ist der Unterschied zwischen Knappschaft und Rentenversicherung : Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.
Antwort Was genau ist die KNAPPSCHAFT? Weitere Antworten – Was für eine Versicherung ist die Knappschaft
Knappschaft (Krankenkasse)
Eine Knappschaft (auch Bergknappschaft) ist ein organisatorischer Zusammenschluss der in einem Bergwerk oder in einem Revier beschäftigten Bergleute mit dem Ziel der Arbeitnehmerinteressenvertretung (ähnlich einer Gewerkschaft) und der gegenseitigen sozialen Absicherung (ähnlich einer Genossenschaft).Die KNAPPSCHAFT ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse mit Sitz in Bochum. Sie hat sich allen in irgendeinem der 16 deutschen Bundesländer lebenden oder arbeitenden Personen geöffnet.
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Wer muss an die Knappschaft zahlen : Der Grundbeitrag sowie der Zusatzbeitrag werden vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte in Höhe von 8,4 Prozent (7,3 plus 1,1) gezahlt.
Was ist der Unterschied zwischen KNAPPSCHAFT und Rentenversicherung
Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.
Was wird von der KNAPPSCHAFT bezahlt : Die KNAPPSCHAFT zahlt die Kosten für medizinisch notwendige Aufenthalte im Krankenhaus. Dazu gehören die ärztliche Behandlung, die Krankenpflege, die Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, die Unterkunft und die Verpflegung. Grundsätzlich können Sie zwischen allen zugelassenen Krankenhäusern wählen.
Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.
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Sie verdienen im Monat mehr als 2.000 Euro und sind als Arbeitnehmer ganz normal versichert. Ihr Chef und Sie bringen die Beiträge gemeinsam auf. Der allgemeine Beitragssatz der KNAPPSCHAFT beträgt 16,8 Prozent (14,6 Prozent plus 2,2 Prozent Zusatzbeitrag).
Wann zahlt man an die KNAPPSCHAFT
Für die Zahlung aller Beiträge zur Gesamtsozialversicherung gibt es einen wichtigen Stichtag für Arbeitgeber: spätestens am drittletzten Bankarbeitstag müssen die Beiträge bei der KNAPPSCHAFT wertgestellt sein.Die Knappschaft als Rentenversicherung hat im gesetzlichen Rentenrecht eine kleine Sonderstellung. Sie hat eigene Beitragssätze und Beitragsbemessungsgrenzen. Sie vergibt für knappschaftliche Rentenzeiten die in einer Altersrente führen einen speziellen Rentenartfaktor.Alle Arbeitnehmer, die in den Berufszweigen der Seeschifffahrt, der Deutschen Bahn und des Bergbaus (siehe: Rente für Bergleute) rentenversicherungspflichtig tätig sind bzw. waren, werden von der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See als Träger der gesetzlichen Rentenversicherung betreut.
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Die Knappschaft als Rentenversicherung hat im gesetzlichen Rentenrecht eine kleine Sonderstellung. Sie hat eigene Beitragssätze und Beitragsbemessungsgrenzen. Sie vergibt für knappschaftliche Rentenzeiten die in einer Altersrente führen einen speziellen Rentenartfaktor.
Was ist der Unterschied zwischen Knappschaft und Deutsche Rentenversicherung : Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.
Wann ist man über die KNAPPSCHAFT versichert : Voll-Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
Sie verdienen im Monat mehr als 2.000 Euro und sind als Arbeitnehmer ganz normal versichert. Ihr Chef und Sie bringen die Beiträge gemeinsam auf. Der allgemeine Beitragssatz der KNAPPSCHAFT beträgt 16,8 Prozent (14,6 Prozent plus 2,2 Prozent Zusatzbeitrag).
Für wen gilt Knappschaftliche Rentenversicherung
Personen, die ausschließlich oder überwiegend knappschaftliche Arbeiten verrichten, sind in der knappschaftlichen Rentenversicherung zu versichern (§ 133 Nr. 2 SGB VI). Der Begriff der "knappschaftlichen Arbeiten" wird in § 134 Abs. 4 SGB VI näher definiert.
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Die KNAPPSCHAFT bietet Ihnen umfassende medizinische Leistungen. Dabei können Zuzahlungen anfallen – die hat der Gesetzgeber festgelegt. Damit Versicherte die Leistungen ihrer Krankenversicherung verantwortungsvoller wahrnehmen. Aber Zuzahlungen sollen niemanden belasten.Die KNAPPSCHAFT zahlt die Kosten für medizinisch notwendige Aufenthalte im Krankenhaus. Dazu gehören die ärztliche Behandlung, die Krankenpflege, die Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, die Unterkunft und die Verpflegung. Grundsätzlich können Sie zwischen allen zugelassenen Krankenhäusern wählen.
Was ist der Unterschied zwischen Knappschaft und Rentenversicherung : Anders als in der allgemeinen Rentenversicherung werden die Beiträge zur knappschaftlichen Rentenversicherung nicht von den Versicherten und den Arbeitgebern je zur Hälfte getragen.