Chicoree wird gerne geknabbert. Ansonsten können Sie alles anbieten was Sie in der Küche verwerten. Einige Rehe fressen auch gerne Paprika oder Pilze. Wohl niemals rohe Bohnen oder etwas geben was für den Menschen giftig / nicht gut bekömmlich ist den Rehen anbieten.Auf dem Speiseplan: Blätter und Kräuter
Im Gegensatz zu Rot- und Damwild bevorzugen Rehe ausschließlich leicht verdauliche Nahrung wie junge Gräser, Knospen, Kräuter und im Winter die grünen Blätter von Brom- und Himbeeren.Rehe müssen eiweiß- und kohlenhydratreiches Futter (Sojaschrot, Weizen, Mais, Hafer…) durch Aufnahme zäher, faserreicher Äsung (Knospen, Triebe, …) ausgleichen. Der Verbiss an den jungen Bäumen nimmt durch solche Fütterung zu! Die angewandte Jagdstrategie steuert die Raumnutzung des Rehwildes.
Was fressen Rehe aus dem Garten : Besonders verlockend sind für Rehe Blumen, frische Triebe und Knospen sowie Baumrinde. Sie lieben Rosenknospen und Gemüse, verschmähen auch Erdbeeren und Johannisbeeren nicht.
Kann man Rehe mit Karotten füttern
Brot, Apfel, Möhre, schadet dem Reh generell und kann möglicherweise zu einem Zusammenbruch der Verdauung und sogar zum Tod des Tieres führen. Wenn man wilde Tiere regelmäßig füttert, verlieren sie die Scheu vor den Menschen und können dann lästig und aufdringlich, manchmal sogar gefährlich werden.
Was dürfen Rehe auf keinen Fall essen : "Rehe auf keinen Fall mit Brot füttern"
Die Rehe hätten vor allem eine Vorliebe für frische Rosenblätter, Tulpen aber auch getrocknete Kranz-Beeren. Nicht zu schmecken scheinen ihnen Chrysanthemen, Narzissen, Astern, Dahlien und Hyazinthen.
Bohnenkraut (Satureja)
Borretsch (Borago officinalis)
Brennnessel (Urtica dioica)
Currykraut (Helichrysum italicum)
Estragon (Artemisia dracunculus)
Goldrute (Solidago)
Katzenminze (Nepeta cataria)
Kerbel (Anthriscus)
Soll man Rehe füttern
Die Tiere benötigen unbedingt artgerechte Nahrung. Füttern Sie die Tiere nach Absprache mit dem Förster ausnahmsweise doch einmal für eine kurze Zeitspanne, dann nur mit artgerechtem Futter. Rehe sind Pflanzenfresser, dementsprechend muss auch das Futter sein, das Sie den Tieren anbieten.
Antwort Was für Gemüse fressen Rehe? Weitere Antworten – Welches Gemüse dürfen Rehe essen
Chicoree wird gerne geknabbert. Ansonsten können Sie alles anbieten was Sie in der Küche verwerten. Einige Rehe fressen auch gerne Paprika oder Pilze. Wohl niemals rohe Bohnen oder etwas geben was für den Menschen giftig / nicht gut bekömmlich ist den Rehen anbieten.Auf dem Speiseplan: Blätter und Kräuter
Im Gegensatz zu Rot- und Damwild bevorzugen Rehe ausschließlich leicht verdauliche Nahrung wie junge Gräser, Knospen, Kräuter und im Winter die grünen Blätter von Brom- und Himbeeren.Rehe müssen eiweiß- und kohlenhydratreiches Futter (Sojaschrot, Weizen, Mais, Hafer…) durch Aufnahme zäher, faserreicher Äsung (Knospen, Triebe, …) ausgleichen. Der Verbiss an den jungen Bäumen nimmt durch solche Fütterung zu! Die angewandte Jagdstrategie steuert die Raumnutzung des Rehwildes.
Was fressen Rehe aus dem Garten : Besonders verlockend sind für Rehe Blumen, frische Triebe und Knospen sowie Baumrinde. Sie lieben Rosenknospen und Gemüse, verschmähen auch Erdbeeren und Johannisbeeren nicht.
Kann man Rehe mit Karotten füttern
Brot, Apfel, Möhre, schadet dem Reh generell und kann möglicherweise zu einem Zusammenbruch der Verdauung und sogar zum Tod des Tieres führen. Wenn man wilde Tiere regelmäßig füttert, verlieren sie die Scheu vor den Menschen und können dann lästig und aufdringlich, manchmal sogar gefährlich werden.
Was dürfen Rehe auf keinen Fall essen : "Rehe auf keinen Fall mit Brot füttern"
Die Rehe hätten vor allem eine Vorliebe für frische Rosenblätter, Tulpen aber auch getrocknete Kranz-Beeren. Nicht zu schmecken scheinen ihnen Chrysanthemen, Narzissen, Astern, Dahlien und Hyazinthen.
Soll man Rehe füttern
Die Tiere benötigen unbedingt artgerechte Nahrung. Füttern Sie die Tiere nach Absprache mit dem Förster ausnahmsweise doch einmal für eine kurze Zeitspanne, dann nur mit artgerechtem Futter. Rehe sind Pflanzenfresser, dementsprechend muss auch das Futter sein, das Sie den Tieren anbieten.