Die Ausbildung zum/zur Vermessungstechniker/in dauert drei Jahre. Es gibt Ausbildungsplätze im öffentlichen Dienst, also in Vermessungsämtern, oder in Ingenieurbüros, die sich auf Vermessung spezialisiert haben.Als angehender Vermessungstechniker bzw. Vermessungstechnikerin bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Vermessungstechniker kennen und übernimmst konkrete Aufgaben. Das theoretische Hintergrundwissen wird dir in der Berufsschule vermittelt.
Wie viel verdient man als Vermessungstechniker : Als Vermessungstechniker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 36.500 € und ein Monatsgehalt von 3.042 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 19,01 €.
Welchen Schulabschluss braucht man zum Vermessungstechniker
Bei der Ausbildung zum Vermessungstechniker handelt es sich um eine Ausbildung bei der keine bestimmte, rechtlich vorgeschriebene Schulbildung verlangt wird. Theoretische können sich daher auch junge Menschen mit einem Hauptschulabschluss auf einen Ausbildungsplatz als Vermessungstechniker bewerben.
Welchen Schulabschluss braucht man als Geomatiker : Geomatiker kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Der Großteil der Azubis startet mit Fachabitur oder Abitur in die Ausbildung, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ermittelt hat. Ungefähr ein Viertel der Azubis hat einen mittleren Abschluss.
Gehalt nach der Ausbildung
Je nachdem wo du arbeitest, liegt dein Einstiegsgehalt bei etwa 2.472 Euro brutto im Monat.
Gehalt während der Ausbildung
Im ersten Ausbildungsjahr liegt dein Gehalt bei 980 bis 990 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr steigt es schon auf 1.040 bis 1.050 Euro und im dritten Lehrjahr verdienst du dann zwischen 1.090 und 1.100 Euro im Monat.
Wie viel verdient ein Vermessungstechniker netto
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Vermessungstechniker/in ungefähr 18.960 € – 25.675 € netto im Jahr. Du willst's genau wissenWie lange dauert die Ausbildung Die Regelausbildungszeit beträgt insgesamt drei Jahre. Bei guter Leistung kann die Ausbildungszeit auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden.Nach dem Abschluss des dualen Studiums Vermessungswesen, erhältst du den Bachelor of Engineering. Da das duale Studium ausbildungsintegrierend abläuft, erwirbst du außerdem den Berufsabschluss zum Vermessungstechniker oder zur Vermessungstechnikerin.
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Vermessungstechniker/in ungefähr 18.960 € – 25.675 € netto im Jahr. Du willst's genau wissen
In welchen Berufen kann man viel Geld verdienen : Das sind die bestbezahlten Berufe in Deutschland
Beruf
Durchschnitts-Jahresgehalt auf kununu in Euro*
Gehalts-zufriedenheit
Ärztin / Arzt
84.000
57
Softwarearchitekt:in
82.900
73
Pilot:in
82.800
43
Programmverantwortliche:r
82.800
64
Welchen Schulabschluss braucht man als geomatiker : Geomatiker kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Der Großteil der Azubis startet mit Fachabitur oder Abitur in die Ausbildung, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ermittelt hat. Ungefähr ein Viertel der Azubis hat einen mittleren Abschluss.
Wie viel sind 3500 € Brutto in Netto
Dein Einkommen 2024
Monatliches Gehalt
Brutto
3.500,00 €
Sozialversicherung
632,45 €
Lohnsteuer
431,30 €
Netto
2.436,25 €
Dein Einkommen 2024
Monatliches Gehalt
Urlaubszuschuss (13. Bezug)
Brutto
2.500,00 €
2.500,00 €
Sozialversicherung
451,75 €
426,75 €
Lohnsteuer
185,51 €
87,20 €
Netto
1.862,74 €
1.986,05 €
Für die Ausbildung zum Geomatiker ist gutes räumliches Vorstellungsvermögen und ein sicheres Verständnis für Mathe wichtig. Außerdem müssen Geomatiker:innen ein gewisses graphisches Geschick bei der Erstellung digitaler Karten und Skizzen mitbringen.
Wo verdient man 4000 € netto : Gehälter über 4000 Euro
Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).
Antwort Was braucht man für den Beruf Vermessungstechniker? Weitere Antworten – Was braucht man als Vermessungstechniker
Wie werde ich Vermessungstechniker
Die Ausbildung zum/zur Vermessungstechniker/in dauert drei Jahre. Es gibt Ausbildungsplätze im öffentlichen Dienst, also in Vermessungsämtern, oder in Ingenieurbüros, die sich auf Vermessung spezialisiert haben.Als angehender Vermessungstechniker bzw. Vermessungstechnikerin bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Vermessungstechniker kennen und übernimmst konkrete Aufgaben. Das theoretische Hintergrundwissen wird dir in der Berufsschule vermittelt.
Wie viel verdient man als Vermessungstechniker : Als Vermessungstechniker/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 36.500 € und ein Monatsgehalt von 3.042 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 19,01 €.
Welchen Schulabschluss braucht man zum Vermessungstechniker
Bei der Ausbildung zum Vermessungstechniker handelt es sich um eine Ausbildung bei der keine bestimmte, rechtlich vorgeschriebene Schulbildung verlangt wird. Theoretische können sich daher auch junge Menschen mit einem Hauptschulabschluss auf einen Ausbildungsplatz als Vermessungstechniker bewerben.
Welchen Schulabschluss braucht man als Geomatiker : Geomatiker kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Der Großteil der Azubis startet mit Fachabitur oder Abitur in die Ausbildung, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ermittelt hat. Ungefähr ein Viertel der Azubis hat einen mittleren Abschluss.
Gehalt nach der Ausbildung
Je nachdem wo du arbeitest, liegt dein Einstiegsgehalt bei etwa 2.472 Euro brutto im Monat.
Gehalt während der Ausbildung
Im ersten Ausbildungsjahr liegt dein Gehalt bei 980 bis 990 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr steigt es schon auf 1.040 bis 1.050 Euro und im dritten Lehrjahr verdienst du dann zwischen 1.090 und 1.100 Euro im Monat.
Wie viel verdient ein Vermessungstechniker netto
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Vermessungstechniker/in ungefähr 18.960 € – 25.675 € netto im Jahr. Du willst's genau wissenWie lange dauert die Ausbildung Die Regelausbildungszeit beträgt insgesamt drei Jahre. Bei guter Leistung kann die Ausbildungszeit auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden.Nach dem Abschluss des dualen Studiums Vermessungswesen, erhältst du den Bachelor of Engineering. Da das duale Studium ausbildungsintegrierend abläuft, erwirbst du außerdem den Berufsabschluss zum Vermessungstechniker oder zur Vermessungstechnikerin.
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Vermessungstechniker/in ungefähr 18.960 € – 25.675 € netto im Jahr. Du willst's genau wissen
In welchen Berufen kann man viel Geld verdienen : Das sind die bestbezahlten Berufe in Deutschland
Welchen Schulabschluss braucht man als geomatiker : Geomatiker kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Der Großteil der Azubis startet mit Fachabitur oder Abitur in die Ausbildung, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ermittelt hat. Ungefähr ein Viertel der Azubis hat einen mittleren Abschluss.
Wie viel sind 3500 € Brutto in Netto
Dein Einkommen 2024
Dein Einkommen 2024
Für die Ausbildung zum Geomatiker ist gutes räumliches Vorstellungsvermögen und ein sicheres Verständnis für Mathe wichtig. Außerdem müssen Geomatiker:innen ein gewisses graphisches Geschick bei der Erstellung digitaler Karten und Skizzen mitbringen.
Wo verdient man 4000 € netto : Gehälter über 4000 Euro
Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).