Antwort Warum ist real pleite gegangen? Weitere Antworten – Ist Real komplett pleite

Warum ist real pleite gegangen?
Nach der Insolvenz steht Real komplett vor dem Aus. 45 der "Mein Real"-Märkte schließen komplett, die restlichen werden von der Konkurrenz übernommen.Am 29. September 2023 stellte das Unternehmen einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung für die noch bestehenden 62 Märkte mit insgesamt über 5000 Mitarbeitern. Die Rewe Group meldete im Oktober 2023 die Übernahme von 15 Märkten beim Bundeskartellamt an, das die Übernahme am 30. Oktober 2023 genehmigte.Die Real-Märkte hatten immer einen klaren Schwerpunkt auf Lebensmitteln und sollten für Verbraucherinnen und Verbraucher das Gegenstück zu den großen Profi-Märkten von Metro sein. Doch die Konzepte gingen oft nicht auf und machten dem Metro-Konzern am Ende wenig Freude.

Was passiert mit den Real Märkten : Die angeschlagene Supermarktkette Real steht vor dem Aus. Das Unternehmen gibt mehrere Filialen an Wettbewerber ab und will die verbleibenden eigenen Märkte bis Ende März 2024 schließen. Wie Real am Montag in Mönchengladbach mitteilte, soll Rewe 14 Märkte übernehmen, drei Filialen gehen an Kaufland und eine an Edeka.

Hat Rewe Real gekauft

Rewe übernimmt 15 „Mein Real“-Standorte

Rewe darf jetzt tatsächlich 15 der „Mein Real“-Filialen übernehmen.

Hat Kaufland Real gekauft : Das Beste wie gewohnt – real.de wird Kaufland.de

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Kaufland übernimmt mit einer Anzahl von 128 die meisten Filialen von Real (Stand: 02.08.2023). Weitere 67 Filialen gehen an Edeka.

Bis März 2024 wird der Betrieb aller Standorte von Mein Real vollständig eingestellt. Damit sind die Übernahmen durch Rewe aber noch nicht erfolgreich abgeschlossen. So hat sich das Unternehmen noch nicht mit den Vermietern der Standorte geeinigt. Für Oktober sollen diese noch keine Miete erhalten haben.

Wer hat Real gekauft

Rewe übernimmt 15 „Mein Real“-Standorte

Rewe darf jetzt tatsächlich 15 der „Mein Real“-Filialen übernehmen. Das Bundeskartellamt hat dem Antrag der Supermarktkette Ende Oktober zugestimmt. Nun gibt es zumindest eine halbwegs sichere Zukunft für die Standorte und deren Mitarbeiter – falls die Übernahme zustande kommt.Ende Oktober hatte das Bundeskartellamt schon grünes Licht gegeben, jetzt ist es klar: die Rewe Group übernimmt den Real-Markt in Euskirchen. Bis April 2024 werden insgesamt 18 Real-Standorte übernommen. Das heißt aber auch, dass 45 Märkte schließen müssen.Kaufland übernimmt mit einer Anzahl von 128 die meisten Filialen von Real (Stand: 02.08.2023).

Bis 2020 hatten die Real-Warenhäuser zur Metro-Gruppe gehört. Dann erfolgten der Verkauf und schließlich die Zerschlagung durch die SCP-Gruppe: Einige Standorte wurden geschlossen, andere wurden von Kaufland, Edeka, Rewe oder Globus übernommen.

Warum wird Real zu Kaufland : sicher haben Sie es schon am neuen Design bemerkt: Ihr Lieblingsmarktplatz real.de wird zu Kaufland.de. Damit vereinen wir unsere Stärken und Kompetenzen aus der Onlinewelt und dem stationären Einzelhandel, um Ihnen das bestmögliche Shopping-Erlebnis zu bieten. Und noch eine gute Nachricht: Für Sie ändert sich nichts.

Wer übernimmt Real in Schwentinental : Nicht Rewe, sondern Kaufland übernimmt die ehemalige Real-Filiale im Ostseepark Schwentinental bei Kiel. Kaufland hat ab dem 1. April dieses Jahres für die ehemalige Real-Fläche im Ostseepark Schwentinental bei Kiel einen langfristigen Mietvertrag mit Meag, dem Vermögensverwalter von Munich Re, abgeschlossen.

Wie lange gibt es Real noch

In einer Pressemitteilung kündigte die Real GmbH an, bis zum 31. März 2024 mindestens 13 „mein Real“-Märkte an Rewe zu übertragen. Weitere drei Märkte sollen an Kaufland gehen, Edeka erhält einen Markt.

Mit kräftigen Rabatten will der Real-Markt im Ostseepark Schwentinental ab heute seine Regale und das Lager räumen. Am 31. März 2024 schließt der Markt der insolventen Real-Kette. Die Zukunft der Immobilie bleibt weiter ungewiss.Der Real-Markt in Schwentinental wird zum 1. Juli von der Unternehmerfamilie Drs. Tischendorf übernommen. Es soll ein SB-Warenhaus bleiben, doch das Angebot wachsen.

Welche Real Standorte bleiben sollen : t-online zeigt die komplette Liste:

  • Amberg, Fuggerstraße 4, Bayern.
  • Bexbach, Posstraße 1, Saarland.
  • Brakel, Warburger Straße 38, NRW.
  • Braunschweig, Berliner Straße 53, Niedersachsen.
  • Bruchsal, Stuttgarter Straße 10, Baden-Württemberg.
  • Bühl, Vimbucher Straße 75, Baden-Württemberg.
  • Coesfeld, Dülmener Straße 39, NRW.