Antwort Warum heißt KoRo so? Weitere Antworten – Warum heißt es KoRo

Warum heißt KoRo so?
2014 gründete ich, gemeinsam mit meinem Freund Robert (der Name KoRo ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben unserer Vornamen) KoRo. Ausgangspunkt für die Gründung des Unternehmens war eine Diskussion über Unternehmensgründung ohne Kapital, wie es im Buch von Prof. Dr.Der Name KoRo setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen der beiden Gründer zusammen: Constantinos Calios, kurz „Kosta“, und Robert Schyska, der inzwischen aus dem Unternehmen ausgeschieden ist.Produkte müssen schmecken, sicher sein und ohne viele Zusatzstoffe überzeugen. Darum hat Qualität bei KoRo den höchsten Stellenwert. Unser Sourcing- und Qualitätsmanagement-Team überträgt dieses Prinzip täglich auf unsere Produkte und schafft somit den Kern von KoRo: Einfach(e), gute Produkte.

Was verbirgt sich hinter KoRo : KoRo ist eine Online-Handelsplattform für naturbelassene Lebensmittel wie Trockenfrüchte, Nüsse und Säfte, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringt. Als Wachstumsunternehmen hat KoRo in 2017 den Jahresumsatz im Vergleich zum Vorjahr auf 2 Mio. Euro verdoppelt.

Wer steckt hinter KoRo

An vorderster Front stehen Constantinos Calios und Piran Asci. Sie sind die CEOs im Unternehmen. Seit 2020 ergänzt Florian Schwenkert die Führungsebene. Der studierte Ingenieur, der als COO das operative Geschäft im Food-Startup leitet, lernte einst als Praktikant bei Rocket Internet.

Wer ist der Gründer von KoRo : Angefangen haben unsere Gründer Kosta und Robert 2014 nämlich mit der Idee, Waschmittel in Großpackungen zu verkaufen. Doch die zündende Idee kam von Kostas Frau Michelle: Zu Nüssen und Trockenfrüchten switchen, aber die Großpackungen beibehalten.

Wir beziehen die Produkte auf der ganzen Welt und kaufen letzten Endes dort, wo wir die beste Qualität vorfinden. Die genauen Spezifikationen zu Herkunft und Herstellung können auf der jeweiligen Produktdetailseite auf unserer Website eingesehen werden.

KoRo wurde 2012 in Berlin gegründet und von Constantinos Calios und Piran Asci aufgebaut und gehört inzwischen mehrheitlich zur Social Chain AG von Georg Kofler und Holger Hansen. Florian Schwenkert ist seit 2020 an Bord.

Wer ist der Inhaber von KoRo

Noch 2016 investiert die Social Chain Group von Kofler 750.000 Euro in das Unternehmen (hier ein ausführliches Porträt der Social Chain Group). Im Februar 2020 übernimmt Koflers Firma dann 52 Prozent an Koro. den beiden Geschäftsführern Piran Asci und Kosta Calios gehören heute die restlichen 48 Prozent.Wir sind kein Unternehmen, das ausschließlich Bio-Produkte anbietet und wollen qualitativ hochwertige Lebensmittel für jedes Budget anbieten – deshalb setzen wir bei einigen Produkten auf die konventionelle und somit günstigere Variante.Wir sind KoRo aus Berlin! Lass Dein Foodie-Herz von unseren leckeren haltbaren Lebensmitteln in effizienten Großpackungen begeistern!

Das Startup ist profitabel und hat ein starkes Wachstum zu verzeichnen. Im Jahr 2019 sind laut eigenen Angaben 5 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Im Jahr 2020 soll KoRo bereits 60 Millionen und im Jahr 2022 sogar 90 Millionen Euro Umsatz gemacht haben.

Was heißt KoRo : Der Begriff Koro beschreibt Episoden plötzlicher und intensiver Angst, dass sich der Penis in den Körper zurück- ziehen und möglicherweise den Tod verursachen könnte.

Wem gehört die Firma KoRo : KoRo wurde 2012 in Berlin gegründet und von Constantinos Calios und Piran Asci aufgebaut und gehört inzwischen mehrheitlich zur Social Chain AG von Georg Kofler und Holger Hansen. Florian Schwenkert ist seit 2020 an Bord.

Wer ist Gründer von KoRo

Calios

Im Jahr 2014 gründete Calios – den bei KoRo alle nur Kosta nennen – gemeinsam mit seinem damaligen Geschäftspartner Robert Schyska das Unternehmen. Aus den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen setzt sich der Name KoRo zusammen. Damals war das Unternehmen noch eine Onlinedrogerie für Waschmittel.

Kein KoRo ohne Piran

Als Gründer Robert das Unternehmen verlassen wollte, tat sich die Möglichkeit auf, ins Unternehmen als Geschäftsführer einzusteigen. Unmöglich für einen Studenten