Eine Psychotherapie kann notwendig sein, wenn Gedanken, Gefühle und Verhalten Ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Die Beeinträchtigung kann direkt durch die Symptome der Störung, zum Beispiel durch gedrückte Stimmung oder Antriebsminderung, entstehen oder durch die Folgen der psychischen Störung.Sobald du das Gefühl hast, dass deine Sorgen deinen Alltag bestimmen und du dadurch anhaltende Einschränkungen, wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Motivationsverlust oder Übellaunigkeit erfährst, kann eine Psychotherapie helfen.Im Folgenden finden Sie eine Übersicht mit häufigen Gründen, weswegen Menschen eine Psychotherapie aufsuchen.
Depressionen.
Angststörungen.
Schmerzen und körperliche Beschwerden.
Verluste und Trennungen.
Neue Lebensabschnitte.
Belastende Erfahrungen.
Ersatzbefriedigungen und störende Gewohnheiten.
Selbstwertprobleme.
Wann ist eine Psychotherapie gerechtfertigt : Eine Therapie ist grundsätzlich nur dann gerechtfertigt, wenn es guten Grund zu der Annahme gibt, dass nach einer Behandlung ein nachhaltig besserer Zustand des Patienten erwartet werden kann als ohne. Das „Wirtschaftlichkeitsgebot“ ist zu operationalisieren durch einen Vergleich gegebener Behandlungsalternativen.
Wie viel kostet eine Therapie
Selbstzahler bei Psychotherapie
GOP Ziffer
GOP Leistung
Honorar
85
Therapieantrag für die Krankenkasse bzw. Beihilfestelle
90,33 €
95
Schreibgebühr
3,50 €
Paartherapie, 75 Min. *
180,00 €
Paartherapie, 75 Min. *
210,00 €
Was bringt eine Therapie : Die Wirksamkeit psychotherapeutischer Behandlungen ist für fast alle psychischen Erkrankungen umfassend wissenschaftlich untersucht und bestätigt worden. Es ist gut belegt, dass Psychotherapie bei Angst, Depression, Sucht, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen und ADHS wirkt.
Absolut tabuisiert werden vor allem das Thema Selbstbefriedigung und das Interesse an pornographischen Büchern, Zeitschriften, Filmen und Videos. Selten geäußert werden außerdem Fantasien, die sich auf die Sexualität des Therapeuten oder auf Intimitäten zwischen Klient und Therapeut beziehen. Geeignet für Menschen, die an konkreten Problemen arbeiten möchten. Es gibt viele Wirksamkeitsbelege, etwa bei Depressionen, Süchten, Angst- und Essstörungen. Das Verfahren kommt oft auch bei einer stationären Behandlung in der Klinik zum Einsatz.
Wie viele Therapiestunden übernimmt die Krankenkasse
Kurzzeittherapie: bis zu 24 Stunden. Verhaltenstherapie: 60 Stunden, in besonderen Fällen bis 80 Stunden, als Einzel- oder Gruppentherapie. Analytische Psychotherapie: bis 160 Stunden, in besonderen Fällen bis 300 Stunden; bei Gruppenbehandlung bis 80, in besonderen Fällen bis 150 Doppelstunden.Psychotherapie wird nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn sie dazu dient, eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Für andere Therapien übernehmen die Kassen die Kosten nur im Einzelfall.Wenn die Psychotherapie allein der Erziehungs-, Ehe-, Lebens- oder Sexualberatung dient, ist sie keine Leistung der Krankenversicherung, das heißt, die TK kann keine Kosten übernehmen. Zu den möglichen Therapiezielen zählen: Beschwerdefreiheit oder Symptomreduktion. bei chronischen Störungen Verlangsamung des Krankheitsverlaufs. Wiederherstellung oder Erhalt des (sozialen) Funktionsniveaus.
Was darf ich meinem Psychologen nicht erzählen : Psychotherapeut*innen dürfen weder das Vertrauen, die Unwissenheit, die Leichtgläubigkeit, die Hilflosigkeit oder eine wirtschaftliche Notlage von Patient*innen ausnutzen noch unangemessene Versprechungen oder Entmutigungen in Bezug auf den Heilerfolg machen.
Was erzähle ich dem Psychologen : Meist wird auch kurz thematisiert, wie sich die Beschwerden entwickelt haben, wie Sie bisher mit den Schwierigkeiten umgegangen sind und ob Sie bereits andere Therapieversuche unternommen haben. Normalerweise wird der Therapeut durch Nachfragen und Kommentare versuchen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Wie viele Stunden Therapie zahlt die Krankenkasse
Kurzzeittherapie: bis zu 24 Stunden. Verhaltenstherapie: 60 Stunden, in besonderen Fällen bis 80 Stunden, als Einzel- oder Gruppentherapie. Analytische Psychotherapie: bis 160 Stunden, in besonderen Fällen bis 300 Stunden; bei Gruppenbehandlung bis 80, in besonderen Fällen bis 150 Doppelstunden. So gelten zum Beispiel folgende Therapiestunde- Kosten: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 50 Min.: 92,50€ Analytische Psychotherapie 50 Min.: 92,50€ Verhaltenstherapie 50 Min.: 100,55€Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die gesamten Kosten einer Psychotherapie, wenn eine seelische Erkrankung bzw. eine Störung „mit Krankheitswert“ vorliegt. Beispiele hierfür sind Angststörungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen und Suchterkrankungen.
Welche Therapie wird von der Krankenkasse bezahlt : Die vier zugelassenen Behandlungsarten, die Ihr Therapeut oder Ihre Therapeutin mit der TK abrechnen kann, sind die Systemische Therapie, die Verhaltenstherapie, die Analytische Psychotherapie und die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Antwort Wann benötigt man eine Therapie? Weitere Antworten – Wann sollte ich eine Therapie machen
Eine Psychotherapie kann notwendig sein, wenn Gedanken, Gefühle und Verhalten Ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Die Beeinträchtigung kann direkt durch die Symptome der Störung, zum Beispiel durch gedrückte Stimmung oder Antriebsminderung, entstehen oder durch die Folgen der psychischen Störung.Sobald du das Gefühl hast, dass deine Sorgen deinen Alltag bestimmen und du dadurch anhaltende Einschränkungen, wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Motivationsverlust oder Übellaunigkeit erfährst, kann eine Psychotherapie helfen.Im Folgenden finden Sie eine Übersicht mit häufigen Gründen, weswegen Menschen eine Psychotherapie aufsuchen.
Wann ist eine Psychotherapie gerechtfertigt : Eine Therapie ist grundsätzlich nur dann gerechtfertigt, wenn es guten Grund zu der Annahme gibt, dass nach einer Behandlung ein nachhaltig besserer Zustand des Patienten erwartet werden kann als ohne. Das „Wirtschaftlichkeitsgebot“ ist zu operationalisieren durch einen Vergleich gegebener Behandlungsalternativen.
Wie viel kostet eine Therapie
Selbstzahler bei Psychotherapie
Was bringt eine Therapie : Die Wirksamkeit psychotherapeutischer Behandlungen ist für fast alle psychischen Erkrankungen umfassend wissenschaftlich untersucht und bestätigt worden. Es ist gut belegt, dass Psychotherapie bei Angst, Depression, Sucht, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen und ADHS wirkt.
Absolut tabuisiert werden vor allem das Thema Selbstbefriedigung und das Interesse an pornographischen Büchern, Zeitschriften, Filmen und Videos. Selten geäußert werden außerdem Fantasien, die sich auf die Sexualität des Therapeuten oder auf Intimitäten zwischen Klient und Therapeut beziehen.
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Geeignet für Menschen, die an konkreten Problemen arbeiten möchten. Es gibt viele Wirksamkeitsbelege, etwa bei Depressionen, Süchten, Angst- und Essstörungen. Das Verfahren kommt oft auch bei einer stationären Behandlung in der Klinik zum Einsatz.
Wie viele Therapiestunden übernimmt die Krankenkasse
Kurzzeittherapie: bis zu 24 Stunden. Verhaltenstherapie: 60 Stunden, in besonderen Fällen bis 80 Stunden, als Einzel- oder Gruppentherapie. Analytische Psychotherapie: bis 160 Stunden, in besonderen Fällen bis 300 Stunden; bei Gruppenbehandlung bis 80, in besonderen Fällen bis 150 Doppelstunden.Psychotherapie wird nur dann von der Krankenkasse übernommen, wenn sie dazu dient, eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Für andere Therapien übernehmen die Kassen die Kosten nur im Einzelfall.Wenn die Psychotherapie allein der Erziehungs-, Ehe-, Lebens- oder Sexualberatung dient, ist sie keine Leistung der Krankenversicherung, das heißt, die TK kann keine Kosten übernehmen.
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Zu den möglichen Therapiezielen zählen: Beschwerdefreiheit oder Symptomreduktion. bei chronischen Störungen Verlangsamung des Krankheitsverlaufs. Wiederherstellung oder Erhalt des (sozialen) Funktionsniveaus.
Was darf ich meinem Psychologen nicht erzählen : Psychotherapeut*innen dürfen weder das Vertrauen, die Unwissenheit, die Leichtgläubigkeit, die Hilflosigkeit oder eine wirtschaftliche Notlage von Patient*innen ausnutzen noch unangemessene Versprechungen oder Entmutigungen in Bezug auf den Heilerfolg machen.
Was erzähle ich dem Psychologen : Meist wird auch kurz thematisiert, wie sich die Beschwerden entwickelt haben, wie Sie bisher mit den Schwierigkeiten umgegangen sind und ob Sie bereits andere Therapieversuche unternommen haben. Normalerweise wird der Therapeut durch Nachfragen und Kommentare versuchen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Wie viele Stunden Therapie zahlt die Krankenkasse
Kurzzeittherapie: bis zu 24 Stunden. Verhaltenstherapie: 60 Stunden, in besonderen Fällen bis 80 Stunden, als Einzel- oder Gruppentherapie. Analytische Psychotherapie: bis 160 Stunden, in besonderen Fällen bis 300 Stunden; bei Gruppenbehandlung bis 80, in besonderen Fällen bis 150 Doppelstunden.
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So gelten zum Beispiel folgende Therapiestunde- Kosten: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 50 Min.: 92,50€ Analytische Psychotherapie 50 Min.: 92,50€ Verhaltenstherapie 50 Min.: 100,55€Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die gesamten Kosten einer Psychotherapie, wenn eine seelische Erkrankung bzw. eine Störung „mit Krankheitswert“ vorliegt. Beispiele hierfür sind Angststörungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen und Suchterkrankungen.
Welche Therapie wird von der Krankenkasse bezahlt : Die vier zugelassenen Behandlungsarten, die Ihr Therapeut oder Ihre Therapeutin mit der TK abrechnen kann, sind die Systemische Therapie, die Verhaltenstherapie, die Analytische Psychotherapie und die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.