Antwort Kann man Tomaten nach Kohl pflanzen? Weitere Antworten – Was pflanzt man nach Kohl

Kann man Tomaten nach Kohl pflanzen?
Da die meisten Kohle eine relativ lange Wachstumsperiode haben, gestaltet sich die Planung der Fruchtfolge etwas schwierigerer. Es gibt aber dennoch Kulturen mit kurzer Kulturdauer, die sich als Vorkultur oder Nachkultur für Kohlpflanzen eignen: Spinat, Feldsalat, Erbsen und Stangensellerie.Tomaten-Mischkulturen mit Gemüse

Da aber beide Pflanzen Starkzehrer sind, musst du unbedingt genug Düngen, damit der Boden nicht ausgelaugt wird. Verschiedenste Kohlarten passen sehr gut zur Tomate, wie beispielsweise Kohlrabi, Blumenkohl, Brokkoli, Kopfkohl und Blattkohl wie Wirsing, Rosenkohl und der Chinakohl.Tomaten wachsen unter anderem ausgezeichnet neben folgenden Pflanzen: Basilikum, Buschbohnen, Kapuzinerkresse, Knoblauch, Kohlarten, Kohlrabi, Kopfsalat, Lauch, Möhren, Petersilie, Pflücksalat, Radieschen, Rettich, Rote Bete, Sellerie und Spinat. Ungeeignete Pflanznachbarn sind dagegen Erbsen, Fenchel und Kartoffeln.

Was nicht nach Tomaten Pflanzen : Die einfache Lösung: Eine Tomatenpflanze sollte nicht auf eine Tomate folgen. Und auch die mit ihr verwandten Kartoffeln, Auberginen oder Paprika sollten nicht auf ihrem Beetplatz nachrücken. Allgemein gesagt: Pflanzen aus der gleichen Familie sollten nie nacheinander angebaut werden.

Welches Gemüse nicht nacheinander Pflanzen

Bei der unterjährigen Fruchtfolge achtet man vorwiegend darauf, dass Gemüsearten aus derselben Pflanzenfamilie nicht nacheinander im selben Beet wachsen. Rettiche beispielsweise zählen wie alle Kohlarten, Kohlrabi, Radieschen und Kresse zu den Kreuzblütlern.

Was pflanzt man am besten nach Tomaten : Die Fruchtfolge – Was kann ich nach Tomaten pflanzen

Als Nachkultur für Ihre Tomaten eignen sich zum Beispiel Spinat, Feldsalat, Pflücksalat oder Winterportulak. Diese bleiben bis zum zeitigen Frühjahr stehen.

Tomaten gehören zu den Nutzpflanzen, die immer am gleichen Standort stehen bleiben können. Da es bei einer sinnvollen Mischkultur günstige und ungünstige Nachbarpflanzen gibt, ist die Kombination mit Radies, Pflücksalat, Pfefferminze, Petersilie, Sellerie und Spinat zu empfehlen.

Gute Nachbarn – Schlechte Nachbarn

Pflanze Gute Nachbarn
Tomaten Buschbohne, Knoblauch, Kohl, Kohlrabi
Zucchini Kopfsalat, Lauch, Möhren, Petersilie, Rettich Radieschen, Rote Bete, Sellerie, Spinat, Stangenbohnen, Zwiebeln
Zwiebeln Bohnenkraut, Erdbeeren, Dill, Kopfsalat, Möhren, Rote Bete

Was pflanzt man am besten zu Tomaten

Und weil sie zudem auch noch gut im Halbschatten wachsen, sind sie richtig, richtig gut als Mischkultur Partner für Tomaten geeignet. Vor allem Feldsalat, Rucola und Pflücksalate kannst du wunderbar unter deinen Tomatenpflanzen aussäen.Durch ihre Veredelung sind sie resistenter gegenüber im Boden lebende Schädlinge. Es ist daher möglich, veredelte Tomaten über mehrere Jahre auf das gleiche Beet zu pflanzen.Die Fruchtfolge – Was kann ich nach Tomaten pflanzen

Als Nachkultur für Ihre Tomaten eignen sich zum Beispiel Spinat, Feldsalat, Pflücksalat oder Winterportulak. Diese bleiben bis zum zeitigen Frühjahr stehen.

Als gute Folgekulturen empfehlen sich beispielsweise Süßkartoffeln (Ipomoea batata), Zuckermais (Zea mays) oder Bohnen. Falls Sie sich auch dafür interessieren, welche Pflanzen man zusammen mit Tomaten kultivieren kann, finden Sie alles zum Thema in unserem Spezialartikel „Mischkultur bei Tomaten“.

Kann man die Erde von Tomaten nochmal verwenden : Geben Sie am besten bei der Neupflanzung eine Schicht frisches Substrat oben drauf und: mulchen, mulchen, mulchen! Für alle Kulturen, die nicht zu den Nachtschattengewächsen zählen, können Sie die Erde selbstverständlich ohne Bedenken weiterverwenden, denn die werden nicht von den Krautfäule-Erregern infiziert.

Was kann ich nach Kohlrabi Pflanzen : Kohlrabi, Kürbis, Mangold, Melonen, Paprika, Porree, Radies, Rettich, Salat, Sellerie, Schwarzwurzeln, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln. Bei folgenden Pflanzen muss unbedingt gewechselt werden: Erbsen, Frühkartoffeln, Gurken, Kohl, Möhren, Petersilie, Zwiebeln.

Wie bekommt man kräftige Tomatenpflanzen

Mit Ausnahme der Buschtomaten benötigen alle Tomaten kräftige Stäbe, ein Spalier oder eine andere starke Unterstützung als Rankhilfe. Am besten werden die Stäbe, z.B. Spiralstäbe aus Edelstahl oder Aluminium direkt beim Pflanzen mit in die Erde gesteckt.

Antwort: Ideal wäre es, die Erde mit reifem Kompost aufzubereiten. Vielleicht können Sie den Kompost in der Nachbarschaft oder in Ihrer Gemeinde beziehen. Am bestem nehmen Sie etwa ein Drittel der alten Topferde aus dem Gefäss heraus und füllen anschliessend mit gut verrottetem Kompost auf.Bester "Entsorgungsort" für gebrauchte Blumenerde – die Beete im Garten. Bei gesunden Pflanzen, die das Zeitliche gesegnet haben, am besten die gut angetrockneten Wurzelballen gut ausklopfen, aus der Erde die gröbsten Wurzelstückchen herausklauben und auf dem Kompost oder im Biomüll entsorgen.

Wie bekomme ich eine dicke Stamm bei Tomaten : Wichtig: An der fehlenden Standfestigkeit lässt sich anfangs nichts ändern, verpassen Sie den Tomaten daher erst einmal ein Stützkorsett aus Schaschlikspießen. Wenn sich neue Blätter bilden, werden auch die Stängel dicker und fester.