Die Volksverteidigungseinheiten (kurdisch Yekîneyên Parastina Gel, Kürzel YPG, arabisch وحدات حماية الشعب , DMG Waḥdāt Ḥimāyat aš-Šaʿb) oder für die Gesamtstreitkräfte YPG/YPJ bzw. YPG/J sind eine bewaffnete kurdische Miliz in Syrien.Die Frauenverteidigungseinheiten (kurdisch Yekîneyên Parastina Jin, Kürzel YPJ) sind die Frauenkampfverbände der Volksverteidigungseinheiten (YPG), einer bewaffneten Miliz in Syrien. Der Anteil der Frauen an den etwa 135.000 Kämpfern der Volksverteidigungseinheiten wird mit rund einem Drittel angegeben.Die Arbeiterpartei Kurdistans (kurdisch Partiya Karkerên Kurdistanê; PKK) ist eine kurdische Untergrundorganisation mit sozialistischer Ausrichtung, die sich militanter Methoden bedient. Ihren Ursprung hat sie in den kurdischen Siedlungsgebieten innerhalb der Türkei.
Ist die YPG in Deutschland verboten : Verboten seien lediglich die Symbole der kurdischen Arbeiterpartei PKK, die in Deutschland seit 1993 nach dem Vereinsgesetz verboten ist, und ihrer Unterorganisationen. Kennzeichen der nicht verbotenen YPG können unter dieses Verbot fallen, „wenn im konkreten Einzelfall ein Bezug zur PKK hergestellt werden kann bzw.
Wen greift die PKK an
Der Konflikt der PKK mit der Republik Türkei ist ein politischer und militärischer Konflikt, der seit 1984 von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der kurdischen Untergrundorganisation PKK, den dagegen operierenden türkischen Streitkräften und paramilitärischen Einheiten dominiert wird.
Wo ist die PKK aktiv : Die Arbeiterpartei Kurdistans (Kurdistan Workers'Party –PKK) ist eine kurdische Separatistengruppe, die hauptsächlich im Nordirak und im Südosten der Türkei aktiv ist. Die Gruppe, die sich hauptsächlich aus türkischen Kurden zusammensetzt, begann 1984 mit einer Gewaltkampagne.
Auf ihrem Gründungskongress am 26./27. November 1978 verabschiedeten die PKK eine grundlegende Schrift Der Weg der Revolution Kurdistans und ein Programm, das bis 1995 Gültigkeit hatte. Ursprüngliches Ziel der marxistisch-leninistisch geprägten PKK war die Errichtung eines unabhängigen Staats „Kurdistan“.
Die extremistische Kurdenorganisation "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) wurde 1978 von Abdullah Öcalan gegründet. Ursprüngliches Ziel der straff organisierten marxistisch-leninistischen Kaderpartei war die Errichtung eines selbstständigen kurdischen Nationalstaats unter ihrer Führung.
Was hat Erdogan für ein Problem mit Kurden
Erdogan sprach die Kurden vor allem als muslimische Glaubensbrüder an und wollte so ihre Wahlstimmen gewinnen. Doch die türkische Regierung enttäuschte zusehends die Hoffnungen auf Verständigung zwischen Türken und Kurden.Die meisten Kurden lebten einmal in einem großen Reich mit anderen Völkern zusammen. Es hieß das Osmanische Reich. An seiner Spitze standen Türken. Ein paar der Kurden lebten aber auch schon damals in einem anderen Land, das heute Islamische Republik Iran heißt.Kurden sind meist sunnitische Muslime, linken Kurden in der Diaspora gilt der Islam als reaktionär und dem Kurdentum widersprechend, doch Islamisierungstendenzen machen sich auch hier bemerkbar. Zunehmend werde nun die yezidische Religion als ursprüngliche Religion aller Kurden betrachtet.
Die Ehe mit mehr als einer Frau ist nicht zulässig, außer mit Erlaubnis eines Richters. Die Erteilung der Erlaubnis ist abhängig von der Erfüllung folgender Voraussetzungen: a) Die erste Ehefrau muss vor einem Gericht der [erneuten] Eheschließung ihres Ehemannes zustimmen.
Was war 1978 bei den Kurden : Die extremistische Kurdenorganisation "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) wurde 1978 von Abdullah Öcalan gegründet. Ursprüngliches Ziel der straff organisierten marxistisch-leninistischen Kaderpartei war die Errichtung eines selbstständigen kurdischen Nationalstaats unter ihrer Führung.
Welche Rechte haben kurdische Frauen : Recht auf Schutz vor Gewalt nicht durchgesetzt
Die irakische Verfassung verbietet jede Form von Gewalt in der Familie. In der Autonomen Region Kurdistan im Irak ist der Schutz vor Gewalt gegen Frauen, einschließlich weiblicher Genitalverstümmelung, seit 2011 im Familiengesetz verankert.
Wen dürfen Kurden heiraten
Muslimische Männer dürfen jüdische und christliche Frauen heiraten. Muslimische Frauen dürfen jedoch keine nicht-muslimischen Männer heiraten. Die islamische Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren ist nicht möglich.
Frauenrechten stehen religiös-konservative Normvorstellungen, wachsender Extremismus und Militarismus entgegen. So erleben Frauen und Mädchen im Irak weiterhin Gewalt und Diskriminierung.Im Iran, in Syrien und im Irak gibt es Organisationen, die mit der PKK verbunden sind. Die KCK, die von Abdullah Öcalan angeführt wird, ist die gleiche Organisation wie die PKK. Die KCK nennt sich im Iran PJAK, im Irak Tavgari Azadi und in Syrien PYD/YPG.
Wo ist die PKK entstanden : Die PKK ist erst lange nach dem Vertrag von Lausanne gegründet worden. Sie entstand im Jahr 1978 als Gegenreaktion zu der damals kurdisch-feindlichen Politik in der Türkei. Von Anfang an steht bei der Terrorgruppe nach außen der Kampf gegen kulturelle Unterdrückung der Kurden im Vordergrund.
Antwort Ist PKK und YPG gleich? Weitere Antworten – Für was steht die YPG
Die Volksverteidigungseinheiten (kurdisch Yekîneyên Parastina Gel, Kürzel YPG, arabisch وحدات حماية الشعب , DMG Waḥdāt Ḥimāyat aš-Šaʿb) oder für die Gesamtstreitkräfte YPG/YPJ bzw. YPG/J sind eine bewaffnete kurdische Miliz in Syrien.Die Frauenverteidigungseinheiten (kurdisch Yekîneyên Parastina Jin, Kürzel YPJ) sind die Frauenkampfverbände der Volksverteidigungseinheiten (YPG), einer bewaffneten Miliz in Syrien. Der Anteil der Frauen an den etwa 135.000 Kämpfern der Volksverteidigungseinheiten wird mit rund einem Drittel angegeben.Die Arbeiterpartei Kurdistans (kurdisch Partiya Karkerên Kurdistanê; PKK) ist eine kurdische Untergrundorganisation mit sozialistischer Ausrichtung, die sich militanter Methoden bedient. Ihren Ursprung hat sie in den kurdischen Siedlungsgebieten innerhalb der Türkei.
Ist die YPG in Deutschland verboten : Verboten seien lediglich die Symbole der kurdischen Arbeiterpartei PKK, die in Deutschland seit 1993 nach dem Vereinsgesetz verboten ist, und ihrer Unterorganisationen. Kennzeichen der nicht verbotenen YPG können unter dieses Verbot fallen, „wenn im konkreten Einzelfall ein Bezug zur PKK hergestellt werden kann bzw.
Wen greift die PKK an
Der Konflikt der PKK mit der Republik Türkei ist ein politischer und militärischer Konflikt, der seit 1984 von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der kurdischen Untergrundorganisation PKK, den dagegen operierenden türkischen Streitkräften und paramilitärischen Einheiten dominiert wird.
Wo ist die PKK aktiv : Die Arbeiterpartei Kurdistans (Kurdistan Workers'Party –PKK) ist eine kurdische Separatistengruppe, die hauptsächlich im Nordirak und im Südosten der Türkei aktiv ist. Die Gruppe, die sich hauptsächlich aus türkischen Kurden zusammensetzt, begann 1984 mit einer Gewaltkampagne.
Auf ihrem Gründungskongress am 26./27. November 1978 verabschiedeten die PKK eine grundlegende Schrift Der Weg der Revolution Kurdistans und ein Programm, das bis 1995 Gültigkeit hatte. Ursprüngliches Ziel der marxistisch-leninistisch geprägten PKK war die Errichtung eines unabhängigen Staats „Kurdistan“.
Die extremistische Kurdenorganisation "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) wurde 1978 von Abdullah Öcalan gegründet. Ursprüngliches Ziel der straff organisierten marxistisch-leninistischen Kaderpartei war die Errichtung eines selbstständigen kurdischen Nationalstaats unter ihrer Führung.
Was hat Erdogan für ein Problem mit Kurden
Erdogan sprach die Kurden vor allem als muslimische Glaubensbrüder an und wollte so ihre Wahlstimmen gewinnen. Doch die türkische Regierung enttäuschte zusehends die Hoffnungen auf Verständigung zwischen Türken und Kurden.Die meisten Kurden lebten einmal in einem großen Reich mit anderen Völkern zusammen. Es hieß das Osmanische Reich. An seiner Spitze standen Türken. Ein paar der Kurden lebten aber auch schon damals in einem anderen Land, das heute Islamische Republik Iran heißt.Kurden sind meist sunnitische Muslime, linken Kurden in der Diaspora gilt der Islam als reaktionär und dem Kurdentum widersprechend, doch Islamisierungstendenzen machen sich auch hier bemerkbar. Zunehmend werde nun die yezidische Religion als ursprüngliche Religion aller Kurden betrachtet.
Die Ehe mit mehr als einer Frau ist nicht zulässig, außer mit Erlaubnis eines Richters. Die Erteilung der Erlaubnis ist abhängig von der Erfüllung folgender Voraussetzungen: a) Die erste Ehefrau muss vor einem Gericht der [erneuten] Eheschließung ihres Ehemannes zustimmen.
Was war 1978 bei den Kurden : Die extremistische Kurdenorganisation "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) wurde 1978 von Abdullah Öcalan gegründet. Ursprüngliches Ziel der straff organisierten marxistisch-leninistischen Kaderpartei war die Errichtung eines selbstständigen kurdischen Nationalstaats unter ihrer Führung.
Welche Rechte haben kurdische Frauen : Recht auf Schutz vor Gewalt nicht durchgesetzt
Die irakische Verfassung verbietet jede Form von Gewalt in der Familie. In der Autonomen Region Kurdistan im Irak ist der Schutz vor Gewalt gegen Frauen, einschließlich weiblicher Genitalverstümmelung, seit 2011 im Familiengesetz verankert.
Wen dürfen Kurden heiraten
Muslimische Männer dürfen jüdische und christliche Frauen heiraten. Muslimische Frauen dürfen jedoch keine nicht-muslimischen Männer heiraten. Die islamische Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren ist nicht möglich.
Frauenrechten stehen religiös-konservative Normvorstellungen, wachsender Extremismus und Militarismus entgegen. So erleben Frauen und Mädchen im Irak weiterhin Gewalt und Diskriminierung.Im Iran, in Syrien und im Irak gibt es Organisationen, die mit der PKK verbunden sind. Die KCK, die von Abdullah Öcalan angeführt wird, ist die gleiche Organisation wie die PKK. Die KCK nennt sich im Iran PJAK, im Irak Tavgari Azadi und in Syrien PYD/YPG.
Wo ist die PKK entstanden : Die PKK ist erst lange nach dem Vertrag von Lausanne gegründet worden. Sie entstand im Jahr 1978 als Gegenreaktion zu der damals kurdisch-feindlichen Politik in der Türkei. Von Anfang an steht bei der Terrorgruppe nach außen der Kampf gegen kulturelle Unterdrückung der Kurden im Vordergrund.