Antwort Ist Kaspersky noch aktuell? Weitere Antworten – Kann man Kaspersky jetzt noch vertrauen

Ist Kaspersky noch aktuell?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt seit März 2022 vor dem Einsatz von Kaspersky-Software. Es sieht ein erhebliches Risiko für einen erfolgreichen IT-Angriff. Kaspersky weist die Vorwürfe zurück, ein Werkzeug der russischen Regierung zu sein.Kaspersky Antivirus 2024 : schneller und zuverlässiger Schutz. Kaspersky gilt als einer der Marktführer im Bereich der Sicherheitssoftware. Die Programme dieses Unternehmens erhalten in Tests regelmäßig sehr gute Bewertungen.Kaspersky Plus | 3 Geräte | 1 Jahr | 2024 | Nachfolger von Kaspersky Internet Security.

Wie ersetze ich Kaspersky : NortonLifeLock schützt Ihr digitales Leben und Ihre Familie vor Identitätsdiebstahl, Hackern und anderen Bedrohungen aus dem Internet.

  1. Avast.
  2. AVG.
  3. BitDefender.
  4. G Data.
  5. McAfee Internet Security.
  6. NortonLifeLock.

Soll ich als Privatperson Kaspersky kündigen

Aufgrund der aktuellen Lage solltet ihr also der Warnung des „Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik“ folgen und Kaspersky deinstallieren. Nutzt ihr die Sicherheits-Suite mit einer automatischen Lizenzverlängerung, müsst ihr das Kaspersky-Abo manuell kündigen.

Wie geht es mit Kaspersky weiter : Bereits 2017 verbot die US-Regierung Bundesangestellten die Verwendung von Kaspersky. Im März 2022 hat die US Federal Communications Commission (FCC) das Unternehmen auf ihre Liste der nationalen Sicherheitsrisiken gesetzt.

Ja, das ist möglich.

Nachdem Ihr Update- und Schutz-Abo abgelaufen und die Nachfrist zur Abo-Verlängerung verstrichen ist, beendet Kaspersky Internet Security den Schutz Ihres Computers.

Warum gibt es Kaspersky Internet Security nicht mehr

Kaspersky scheidet als Antivirenprogramm aus

Die Freude hielt aber nur wenige Wochen, denn nach der russischen Invasion in der Ukraine gab das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Warnung raus und empfahl, keine Software des Unternehmens mehr zu nutzen.Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt aktuell vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.Ja, das ist möglich. Sobald Sie Ihren Lizenzschlüssel in das Feld oben auf dieser Seite eingegeben haben, werden Sie auf eine spezielle Verlängerungsseite für Ihr Produkt und Ihren Lizenztyp weitergeleitet. Dort können Sie auch die Anzahl der Geräte und Jahre auswählen, für die Sie die Lizenz verlängern möchten.

Die Produkte von Kaspersky schneiden in Tests von Drittanbietern von Sicherheitssoftware stets gut ab – im AV-Comparatives Summary Report für das Jahr 2021 liegt Kaspersky Internet Security als Top-Verbraucherprodukt für Advanced Threat Protection (ATP) knapp hinter Avast.

Soll ich Kaspersky weiter nutzen : Im März 2022 warnte das BSI schließlich davor, Softwareprodukte des russischen IT-Sicherheitsunternehmen zu verwenden – eine bis heute umstrittene Entscheidung der Behörde. Denn die Sicherheitsforscherinnen von Kaspersky sind hochgeachtet in der Community.

Ist es ratsam Kaspersky zu deaktivieren : Wichtig: Kaspersky Lab warnt ausdrücklich davor, den Echtzeitschutz oder die Schutzkomponenten zu deaktivieren, da dies zu einer Infektion Ihres Computers und zu Datenverlust führen kann. Bei deaktiviertem Computerschutz gilt: Das Programmsymbol in der Menüleiste ist inaktiv.

Wie werde ich Kaspersky wieder los

Öffnen Sie die Systemsteuerung. Die Anleitung finden Sie auf der Support-Website von Microsoft. Gehen Sie auf Apps und Features. Wählen Sie die zu löschende Kaspersky-App und klicken Sie auf Deinstallieren/ändern.

Bereits 2017 verbot die US-Regierung Bundesangestellten die Verwendung von Kaspersky. Im März 2022 hat die US Federal Communications Commission (FCC) das Unternehmen auf ihre Liste der nationalen Sicherheitsrisiken gesetzt.Bei dieser Frage ist die Antwort klar: Das Unternehmen Kaspersky ist im Moment nicht von den Sanktionen betroffen. Und selbst wenn es dazu kommen sollte, wäre die Nutzung der Software wohl auch weiterhin erlaubt. Daher bestehen in dieser Hinsicht keine Probleme.