Für die Altersrente für langjährig Versicherte benötigen Sie 35 Versicherungsjahre, für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte 45 Versicherungsjahre. Mit welchem Alter Sie in Rente gehen können, hängt von Ihrem Geburtsjahr ab.Wer die Mindestversicherungszeit (sogenannte Wartezeit) von 45 Jahren erfüllt, kann bereits vor Erreichen des regulären Rentenalters eine „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ erhalten. Sie ist abschlagsfrei und wird umgangssprachlich oft als „Rente mit 63“ bezeichnet.Der Unterschied zwischen Altersrente und Regelaltersrente liegt darin, dass letztere die Auszahlung der Altersrente in der vollen Höhe beschreibt. Die Altersrente kann also mit der Regelaltersrente identisch sein. Geht der Versicherte vor Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente, ist die Altersrente hingegen niedriger.
Wann hat man die Regelaltersrente erreicht : Wer ab 1964 geboren wurde, kann mit 67 Jahren in Rente gehen. Das bedeutet: Mit 67 Jahren erreichen Ihre Beschäftigten die Regelaltersgrenze und können abschlagsfrei in Rente gehen. Für den 1964 ist es also ab dem 67. Geburtstag im Jahr 2031 so weit.
Was versteht man unter der Regelaltersrente
Versicherte erhalten die Regelaltersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben. Die Regelaltersgrenze haben vor 1947 Geborene mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht.
Kann ich mit 63 in Rente gehen Jahrgang 1960 und 45 Arbeitsjahre : Aktuell erreicht im Jahre 2023 der Geburtsjahrgang 1960 das 63. Lebensjahr. Wer dann die 45 Versicherungsjahre voll hat, kann die abschlagsfreie Rente mit 64 Jahren plus 4 Monaten beziehen. Auch in den folgenden Jahren steigt die Altersgrenze weiter, und zwar jeweils um zwei Monate pro Geburtsjahrgang.
Diese Altersrente wird auch gerne reguläre Rente bezeichnet. Wer am 01.06.1962 geboren ist, kann am 01.06.2025 erstmals in die Rente mit 63 gehen. Dann aber mit der fast Höchststrafe 13,2 Prozent Abschlag! Regulär ist die Rente ohne Abschlag ab dem 01.02.2029 möglich- gleiches Eintrittsdatum wie die Regelaltersrente!
Wer also zwischen 1953 und 1963 geboren wurde, darf erst im Alter zwischen 63 und 65 Jahren den Ruhestand antreten. Versicherte, die 1964 oder später geboren wurden, können mit 65 Jahren die Arbeit niederlegen, wenn sie 45 Beitragsjahre gesammelt haben.
Welche Arten von Altersrente gibt es
Rentenarten & Leistungen
Die reguläre Altersrente.
Altersrenten für langjährig und besonders langjährig Versicherte.
Altersrente für schwerbehinderte Menschen.
Altersrente für Bergleute.
Renten für Hinterbliebene.
Erwerbsminderungsrenten.
Versicherte erhalten die Regelaltersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben. Die Regelaltersgrenze haben vor 1947 Geborene mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht.Wer also zwischen 1953 und 1963 geboren wurde, darf erst im Alter zwischen 63 und 65 Jahren den Ruhestand antreten. Versicherte, die 1964 oder später geboren wurden, können mit 65 Jahren die Arbeit niederlegen, wenn sie 45 Beitragsjahre gesammelt haben.
Die Altersgrenze legt fest, wann du in Rente gehen kannst
Wer zum Beispiel 1959 geboren wurde, kann erst mit 66 Jahren und zwei Monaten in Rente gehen. Für die Jahrgänge 1964 und später gibt es die Rente erst mit 67 Jahren. Wer früher geht, muss Abzüge in Kauf nehmen, weil er länger Rente bekommt.
Ist die Regelaltersrente eine Vollrente : Sämtliche Altersrenten, auch die Regelaltersrente, können als Vollrente oder als Teilrente bezogen werden. Wenn Versicherte neben ihrer Altersrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze hinzuverdienen, konnte bis 31.12.2022 wegen der Höhe des Hinzuverdienstes gegebenenfalls nur ein Anspruch auf eine Teilrente bestehen.
Kann man nach 45 Jahren Arbeit ohne Abzug in Rente gehen Jahrgang 1963 : Die „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ wird oft „Rente mit 63“ genannt, weil alle vor 1953 Geborenen nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten. Das gilt nicht mehr für diejenigen, die zwischen 1953 und 1963 geboren sind.
Wann kann Jahrgang 1963 ohne Abzüge in Rente gehen
"Rente mit 63": Kann ich nach 45 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen
Geburtsjahr
Altersgrenze
1960
64 Jahre, 4 Monate
1961
64 Jahre, 6 Monate
1962
64 Jahre, 8 Monate
1963
64 Jahre, 10 Monate
Die „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ wird oft „Rente mit 63“ genannt, weil alle vor 1953 Geborenen nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten. Das gilt nicht mehr für diejenigen, die zwischen 1953 und 1963 geboren sind.Regelaltersgrenze ist das Alter, in dem gesetzlich Rentenversicherte normalerweise in Rente gehen, also Anspruch auf die Regelaltersrente haben. Früher war das mit 65. Seit 2012 steigt diese Regelaltersgrenze für jeden Geburtsjahrgang.
Wann kann ich abschlagsfrei in Rente gehen Jahrgang 1963 : Wer also zwischen 1953 und 1963 geboren wurde, darf erst im Alter zwischen 63 und 65 Jahren den Ruhestand antreten. Versicherte, die 1964 oder später geboren wurden, können mit 65 Jahren die Arbeit niederlegen, wenn sie 45 Beitragsjahre gesammelt haben.
Antwort Ist die Rente mit 63 eine Regelaltersrente? Weitere Antworten – Was ist der Unterschied zwischen Regelaltersrente und Rente für besonders langjährig Versicherte
Für die Altersrente für langjährig Versicherte benötigen Sie 35 Versicherungsjahre, für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte 45 Versicherungsjahre. Mit welchem Alter Sie in Rente gehen können, hängt von Ihrem Geburtsjahr ab.Wer die Mindestversicherungszeit (sogenannte Wartezeit) von 45 Jahren erfüllt, kann bereits vor Erreichen des regulären Rentenalters eine „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ erhalten. Sie ist abschlagsfrei und wird umgangssprachlich oft als „Rente mit 63“ bezeichnet.Der Unterschied zwischen Altersrente und Regelaltersrente liegt darin, dass letztere die Auszahlung der Altersrente in der vollen Höhe beschreibt. Die Altersrente kann also mit der Regelaltersrente identisch sein. Geht der Versicherte vor Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente, ist die Altersrente hingegen niedriger.
Wann hat man die Regelaltersrente erreicht : Wer ab 1964 geboren wurde, kann mit 67 Jahren in Rente gehen. Das bedeutet: Mit 67 Jahren erreichen Ihre Beschäftigten die Regelaltersgrenze und können abschlagsfrei in Rente gehen. Für den 1964 ist es also ab dem 67. Geburtstag im Jahr 2031 so weit.
Was versteht man unter der Regelaltersrente
Versicherte erhalten die Regelaltersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben. Die Regelaltersgrenze haben vor 1947 Geborene mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht.
Kann ich mit 63 in Rente gehen Jahrgang 1960 und 45 Arbeitsjahre : Aktuell erreicht im Jahre 2023 der Geburtsjahrgang 1960 das 63. Lebensjahr. Wer dann die 45 Versicherungsjahre voll hat, kann die abschlagsfreie Rente mit 64 Jahren plus 4 Monaten beziehen. Auch in den folgenden Jahren steigt die Altersgrenze weiter, und zwar jeweils um zwei Monate pro Geburtsjahrgang.
Diese Altersrente wird auch gerne reguläre Rente bezeichnet. Wer am 01.06.1962 geboren ist, kann am 01.06.2025 erstmals in die Rente mit 63 gehen. Dann aber mit der fast Höchststrafe 13,2 Prozent Abschlag! Regulär ist die Rente ohne Abschlag ab dem 01.02.2029 möglich- gleiches Eintrittsdatum wie die Regelaltersrente!
Wer also zwischen 1953 und 1963 geboren wurde, darf erst im Alter zwischen 63 und 65 Jahren den Ruhestand antreten. Versicherte, die 1964 oder später geboren wurden, können mit 65 Jahren die Arbeit niederlegen, wenn sie 45 Beitragsjahre gesammelt haben.
Welche Arten von Altersrente gibt es
Rentenarten & Leistungen
Versicherte erhalten die Regelaltersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben. Die Regelaltersgrenze haben vor 1947 Geborene mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht.Wer also zwischen 1953 und 1963 geboren wurde, darf erst im Alter zwischen 63 und 65 Jahren den Ruhestand antreten. Versicherte, die 1964 oder später geboren wurden, können mit 65 Jahren die Arbeit niederlegen, wenn sie 45 Beitragsjahre gesammelt haben.
Die Altersgrenze legt fest, wann du in Rente gehen kannst
Wer zum Beispiel 1959 geboren wurde, kann erst mit 66 Jahren und zwei Monaten in Rente gehen. Für die Jahrgänge 1964 und später gibt es die Rente erst mit 67 Jahren. Wer früher geht, muss Abzüge in Kauf nehmen, weil er länger Rente bekommt.
Ist die Regelaltersrente eine Vollrente : Sämtliche Altersrenten, auch die Regelaltersrente, können als Vollrente oder als Teilrente bezogen werden. Wenn Versicherte neben ihrer Altersrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze hinzuverdienen, konnte bis 31.12.2022 wegen der Höhe des Hinzuverdienstes gegebenenfalls nur ein Anspruch auf eine Teilrente bestehen.
Kann man nach 45 Jahren Arbeit ohne Abzug in Rente gehen Jahrgang 1963 : Die „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ wird oft „Rente mit 63“ genannt, weil alle vor 1953 Geborenen nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten. Das gilt nicht mehr für diejenigen, die zwischen 1953 und 1963 geboren sind.
Wann kann Jahrgang 1963 ohne Abzüge in Rente gehen
"Rente mit 63": Kann ich nach 45 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen
Die „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ wird oft „Rente mit 63“ genannt, weil alle vor 1953 Geborenen nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten. Das gilt nicht mehr für diejenigen, die zwischen 1953 und 1963 geboren sind.Regelaltersgrenze ist das Alter, in dem gesetzlich Rentenversicherte normalerweise in Rente gehen, also Anspruch auf die Regelaltersrente haben. Früher war das mit 65. Seit 2012 steigt diese Regelaltersgrenze für jeden Geburtsjahrgang.
Wann kann ich abschlagsfrei in Rente gehen Jahrgang 1963 : Wer also zwischen 1953 und 1963 geboren wurde, darf erst im Alter zwischen 63 und 65 Jahren den Ruhestand antreten. Versicherte, die 1964 oder später geboren wurden, können mit 65 Jahren die Arbeit niederlegen, wenn sie 45 Beitragsjahre gesammelt haben.