Der Hamburger Stadtteil Barmbek erstreckt sich über den Norden der Hansestadt und hat sich aufgrund seiner zentrumsnahen Lage, guter Erreichbarkeit und vieler Grünflächen in den letzten Jahren immer mehr zum begehrten und beliebten Wohnquartier entwickelt.Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
St.
Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.
Beste Gegend Hamburg
Hamburg City – der Klassiker.
Hamburg Nord – Fantastische Aussichten.
Hamburg Hafencity – Zwischen Geschichte und Moderne.
Hamburg Rotherbaum – Die bunte Mischung.
Hamburg Sternschanze – Einfach kultig.
Hamburg St.
Gentrifizierung Hamburg – Die alternative City.
Wer wohnt in Barmbek : In Barmbek-Nord begegnet man Studenten, jungen Familien und alteingesessenen Bewohnern des Quartiers, die aus dem ehemaligen Arbeiterviertel eine quirlige und authentische Ecke Hamburgs machen.
Was ist der ärmste Stadtteil Hamburg
Veddel
Zehn Kilometer weiter, im Stadtteil Veddel, sieht nicht nur der Corona-Alltag anders aus. Die Veddel ist der ärmste Stadtteil Hamburg. Studien zeigen, dass die Bewohner*innen hier durchschnittlich zehn Jahre weniger Lebenszeit haben als in Eppendorf.
In welchem Stadtteil wohnen die Reichen in Hamburg : Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche
Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster. Laut Bild fallen in diesen Finanzbezirk etwa die Wohnorte der Tchibo-Erben, aber auch von Guido Maria Kretschmer.
Anteil der ausländischen Bevölkerung in den Bezirken Hamburgs im Jahr 2022
Merkmal
Anteil ausländischer Einwohner:innen an der Gesamtbevölkerung
Altona
18,2%
Wandsbek
17,2%
Bergedorf
17,1%
Eimsbüttel
16,4%
Brennpunkte der Hamburger Obdachlosen- und Drogenszene sind die Stadtteile St. Georg mit dem Hauptbahnhof und St. Pauli rund um die Reeperbahn.
Wo leben die Reichen in Hamburg
Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche
Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster. Laut Bild fallen in diesen Finanzbezirk etwa die Wohnorte der Tchibo-Erben, aber auch von Guido Maria Kretschmer.Für mittlere Einkommen bieten sich die Alternativen Niendorf, Bergedorf (hervorragende Verkehrsanbindung, schöne Wohngegend) sowie Reinbek (o.k. das ist in SH) an. Wenn man nur wenig Geld zur Verfügung hat, bleibt wohl oder übel nur so etwas wie Billstedt oder Wilhelmsburg übrig.Die wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund gibt es demnach in dünn besiedelten Stadtteilen Spadenland mit 10,6 Prozent, Neuengamme mit 12,4 Prozent und Altengamme mit 12,6 Prozent.
Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel, Hammerbrook sind Hamburgs ärmste Stadtteile. Im Schnitt verdienen die Einwohner hier weniger als 20 000 Euro im Jahr. In Kleiner Grasbrook und Steinwerder sogar nur 13 777 Euro. Am entgegengesetzten Ende: Harvestehude und die Elbvororte Nienstedten, Blankenese, Othmarschen.
Wo leben die meisten Türken in Hamburg : Mehr als die Hälfte – 53,4 Prozent – aller unter 18-jährigen Hamburger hat ausländische Wurzeln. Besonders viele Einwohner mit türkischem Migrationshintergrund leben im Bezirk Hamburg-Mitte (das entspricht 20,8 Prozent der dortigen Migranten).
Wo leben die meisten Afrikaner in Hamburg : Hamburg-Nord: 87.706 Personen, 28 Prozent. Wandsbek: 140.120 Personen; 31,9 Prozent. Bergedorf: 50.040 Personen; 38,6 Prozent. Harburg: 77.719 Personen, 46,4 Prozent.
Was ist der beliebteste Ort in Hamburg
Top 10 Hamburg Sehenswürdigkeiten (Platz 1 bis 5)
1. Elbphilharmonie Das neue Wahrzeichen an der Elbe.
2. Reeperbahn & Große Freiheit Hamburgs sündigste Meile.
3. Speicherstadt Einzigartiges Weltkulturerbe.
4. Landungsbrücken Markantes Motiv.
5. Michel Hamburgs bekanntestes Wahrzeichen.
Winterhude ist teuerster Stadtteil
Dort kosten Ein- oder Zweifamilienhäuser im Durchschnitt acht Millionen Euro. Auf Platz zwei liegt Harvestehude mit rund sieben Millionen. In Rotherbaum wechseln Immobilien für gut 6,3 Millionen Euro den Besitzer.Ende des Jahres 2022 hatten rund 39,3 Prozent der Einwohner:innen in Hamburg einen Migrationshintergrund, was rund 762.400 Personen entspricht. Der Bezirk mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund war Hamburg-Mitte, mit einem Anteil von 53,6 Prozent.
Wo leben die meisten Millionäre in Hamburg : Aber: Aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage der Linkenfraktion aus dem Jahr 2020 geht zumindest hervor, dass damals die meisten von ihnen im Finanzamt Am Tierpark in Lokstedt geführt wurden, in dessen Gebiet unter anderem Rissen, Blankenese, Rotherbaum und Harvestehude fallen.
Antwort Ist Barmbek eine gute Gegend? Weitere Antworten – Ist Barmbek ein schöner Stadtteil
Der Charme von Hamburg Barmbek
Der Hamburger Stadtteil Barmbek erstreckt sich über den Norden der Hansestadt und hat sich aufgrund seiner zentrumsnahen Lage, guter Erreichbarkeit und vieler Grünflächen in den letzten Jahren immer mehr zum begehrten und beliebten Wohnquartier entwickelt.Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
Beste Gegend Hamburg
Wer wohnt in Barmbek : In Barmbek-Nord begegnet man Studenten, jungen Familien und alteingesessenen Bewohnern des Quartiers, die aus dem ehemaligen Arbeiterviertel eine quirlige und authentische Ecke Hamburgs machen.
Was ist der ärmste Stadtteil Hamburg
Veddel
Zehn Kilometer weiter, im Stadtteil Veddel, sieht nicht nur der Corona-Alltag anders aus. Die Veddel ist der ärmste Stadtteil Hamburg. Studien zeigen, dass die Bewohner*innen hier durchschnittlich zehn Jahre weniger Lebenszeit haben als in Eppendorf.
In welchem Stadtteil wohnen die Reichen in Hamburg : Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche
Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster. Laut Bild fallen in diesen Finanzbezirk etwa die Wohnorte der Tchibo-Erben, aber auch von Guido Maria Kretschmer.
Anteil der ausländischen Bevölkerung in den Bezirken Hamburgs im Jahr 2022
Brennpunkte der Hamburger Obdachlosen- und Drogenszene sind die Stadtteile St. Georg mit dem Hauptbahnhof und St. Pauli rund um die Reeperbahn.
Wo leben die Reichen in Hamburg
Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche
Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster. Laut Bild fallen in diesen Finanzbezirk etwa die Wohnorte der Tchibo-Erben, aber auch von Guido Maria Kretschmer.Für mittlere Einkommen bieten sich die Alternativen Niendorf, Bergedorf (hervorragende Verkehrsanbindung, schöne Wohngegend) sowie Reinbek (o.k. das ist in SH) an. Wenn man nur wenig Geld zur Verfügung hat, bleibt wohl oder übel nur so etwas wie Billstedt oder Wilhelmsburg übrig.Die wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund gibt es demnach in dünn besiedelten Stadtteilen Spadenland mit 10,6 Prozent, Neuengamme mit 12,4 Prozent und Altengamme mit 12,6 Prozent.
Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel, Hammerbrook sind Hamburgs ärmste Stadtteile. Im Schnitt verdienen die Einwohner hier weniger als 20 000 Euro im Jahr. In Kleiner Grasbrook und Steinwerder sogar nur 13 777 Euro. Am entgegengesetzten Ende: Harvestehude und die Elbvororte Nienstedten, Blankenese, Othmarschen.
Wo leben die meisten Türken in Hamburg : Mehr als die Hälfte – 53,4 Prozent – aller unter 18-jährigen Hamburger hat ausländische Wurzeln. Besonders viele Einwohner mit türkischem Migrationshintergrund leben im Bezirk Hamburg-Mitte (das entspricht 20,8 Prozent der dortigen Migranten).
Wo leben die meisten Afrikaner in Hamburg : Hamburg-Nord: 87.706 Personen, 28 Prozent. Wandsbek: 140.120 Personen; 31,9 Prozent. Bergedorf: 50.040 Personen; 38,6 Prozent. Harburg: 77.719 Personen, 46,4 Prozent.
Was ist der beliebteste Ort in Hamburg
Top 10 Hamburg Sehenswürdigkeiten (Platz 1 bis 5)
Winterhude ist teuerster Stadtteil
Dort kosten Ein- oder Zweifamilienhäuser im Durchschnitt acht Millionen Euro. Auf Platz zwei liegt Harvestehude mit rund sieben Millionen. In Rotherbaum wechseln Immobilien für gut 6,3 Millionen Euro den Besitzer.Ende des Jahres 2022 hatten rund 39,3 Prozent der Einwohner:innen in Hamburg einen Migrationshintergrund, was rund 762.400 Personen entspricht. Der Bezirk mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund war Hamburg-Mitte, mit einem Anteil von 53,6 Prozent.
Wo leben die meisten Millionäre in Hamburg : Aber: Aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage der Linkenfraktion aus dem Jahr 2020 geht zumindest hervor, dass damals die meisten von ihnen im Finanzamt Am Tierpark in Lokstedt geführt wurden, in dessen Gebiet unter anderem Rissen, Blankenese, Rotherbaum und Harvestehude fallen.